Datenschutzerklärung
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung und Überblick
- Anwendungsbereich
- Rechtsgrundlagen
- Kontaktdaten des Verantwortlichen
- Speicherdauer
- Rechte laut Datenschutz-Grundverordnung
- Sicherheit der Datenverarbeitung
- Kommunikation
- Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)
- Cookies
- Webhosting Einleitung
- Web Analytics Einleitung
- E-Mail-Marketing Einleitung
- Social Media Einleitung
- Blogs und Publikationsmedien Einleitung
- Sonstiges Einleitung
Einleitung und Überblick
Ich heiße Janine Geritan und betreibe die Website www.ninageritan.de, in erster Linie um dir Informationen über mich und meine Bücher zur Verfügung zu stellen, dir Einblick in die Content Notes und eine Kontaktmöglichkeit zu mir zu geben, falls Du Fragen haben solltest.
Mit dieser Datenschutzerklärung (Fassung 14.04.2022-112001044), die ich größtenteils mit Hilfe des Datenschutzgenerators von AdSimpel (Link ganz unten) verfasst habe, möchte ich dir gemäß der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 und anwendbaren nationalen Gesetzen erklären, welche personenbezogenen Daten (kurz Daten) ich als Verantwortliche – und die von mir beauftragten Auftragsverarbeiter (z. B. Provider) – verarbeiten, zukünftig verarbeiten werden und welche rechtmäßigen Möglichkeiten Du hast.
Die verwendeten Begriffe sind geschlechtsneutral zu verstehen.
Kurz gesagt: Ich informiere dich umfassend über Daten, die ich über dich verarbeite.
Datenschutzerklärungen klingen für gewöhnlich sehr technisch und verwenden juristische Fachbegriffe. Diese Datenschutzerklärung soll Dir hingegen die wichtigsten Dinge so einfach und transparent wie möglich beschreiben. Soweit es der Transparenz förderlich ist, werden technische Begriffe leserfreundlich erklärt, Links zu weiterführenden Informationen geboten und Grafiken zum Einsatz gebracht.
Ich informiere damit in klarer und einfacher Sprache, dass ich im Rahmen meiner Geschäftstätigkeiten nur dann personenbezogene Daten verarbeite, wenn eine entsprechende gesetzliche Grundlage gegeben ist. Das ist sicher nicht möglich, wenn man möglichst knappe, unklare und juristisch-technische Erklärungen abgibt, so wie sie im Internet oft Standard sind, wenn es um Datenschutz geht.
Ich hoffe, du findest die folgenden Erläuterungen verständlich, interessant und informativ, und vielleicht ist die eine oder andere Information dabei, die Du noch nicht kanntest.
Wenn trotzdem Fragen bleiben, möchte ich dich bitten, dich an die unten bzw. im Impressum genannte verantwortliche Stelle zu wenden, den vorhandenen Links zu folgen und dir weitere Informationen auf Drittseiten anzusehen. Meine Kontaktdaten findest Du selbstverständlich auch im Impressum.
Anwendungsbereich
Diese Datenschutzerklärung gilt für alle von mir im Webseitenbetrieb verarbeiteten personenbezogenen Daten und für alle personenbezogenen Daten, die von mir beauftragte Firmen (Auftragsverarbeiter) verarbeiten. Mit personenbezogenen Daten sind Informationen im Sinne des Art. 4 Nr. 1 DSGVO wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse und postalische Anschrift einer Person gemeint.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten sorgt dafür, dass mein Online-Angebot verbessern kann, sei es online oder offline. Der Anwendungsbereich dieser Datenschutzerklärung umfasst:
- alle Onlineauftritte (Websites, Onlineshops), die ich betreibe
- Social Media Auftritte und E-Mail-Kommunikation
- mobile Apps für Smartphones und andere Geräte
Kurz gesagt: Die Datenschutzerklärung gilt für alle Bereiche, in denen personenbezogene Daten im Unternehmen über die genannten Kanäle strukturiert verarbeitet werden. Sollte ich außerhalb dieser Kanäle mit Dir in Rechtsbeziehungen eintreten, werde ich Dich gegebenenfalls gesondert informieren.
Rechtsgrundlagen
In der folgenden Datenschutzerklärung findest Du transparente Informationen zu den rechtlichen Grundsätzen und Vorschriften, also den Rechtsgrundlagen der Datenschutz-Grundverordnung, die mir ermöglichen, personenbezogene Daten zu verarbeiten.
Was das EU-Recht betrifft, beziehe ich mich auf die VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016. Diese Datenschutz-Grundverordnung der EU kannst Du selbstverständlich online auf EUR-Lex, dem Zugang zum EU-Recht, unter https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex%3A32016R0679 nachlesen.
Ich verarbeite Deine Daten nur, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Einwilligung (Artikel 6 Absatz 1 lit. a DSGVO): Du hast mir Deine Einwilligung gegeben, Daten zu einem bestimmten Zweck zu verarbeiten. Ein Beispiel wäre die Speicherung Deiner in einem Kontaktformular eingegebenen Daten.
- Vertrag (Artikel 6 Absatz 1 lit. b DSGVO): Um einen Vertrag oder vorvertragliche Verpflichtungen mit Dir zu erfüllen, verarbeite ich Deine Daten. Wenn ich zum Beispiel einen Kaufvertrag mit Dir abschließen, benötige ich vorab personenbezogene Informationen.
- Rechtliche Verpflichtung (Artikel 6 Absatz 1 lit. c DSGVO): Wenn ich einer rechtlichen Verpflichtung unterliege, verarbeite ich Deine Daten. Zum Beispiel bin ich gesetzlich verpflichtet, Rechnungen für die Buchhaltung aufzuheben. Diese enthalten in der Regel personenbezogene Daten.
- Berechtigte Interessen (Artikel 6 Absatz 1 lit. f DSGVO): Im Falle berechtigter Interessen, die Deine Grundrechte nicht einschränken, behalte ich mir die Verarbeitung personenbezogener Daten vor. Ich muss zum Beispiel gewisse Daten verarbeiten, um meine Website sicher und wirtschaftlich effizient betreiben zu können. Diese Verarbeitung ist somit ein berechtigtes Interesse.
Weitere Bedingungen wie die Wahrnehmung von Aufnahmen im öffentlichen Interesse und Ausübung öffentlicher Gewalt sowie dem Schutz lebenswichtiger Interessen treten bei mir in der Regel nicht auf. Soweit eine solche Rechtsgrundlage doch einschlägig sein sollte, wird diese an der entsprechenden Stelle ausgewiesen.
Zusätzlich zu der EU-Verordnung gelten auch noch nationale Gesetze:
- In Deutschland gilt das Bundesdatenschutzgesetz, kurz BDSG.
- In Österreich ist dies das Bundesgesetz zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten (Datenschutzgesetz), kurz DSG.
Sofern weitere regionale oder nationale Gesetze zur Anwendung kommen, informiere ich in den folgenden Abschnitten darüber.
Kontaktdaten des Verantwortlichen
Solltest Du Fragen zum Datenschutz oder zur Verarbeitung personenbezogener Daten haben, findest Du nachfolgend die Kontaktdaten von mir als verantwortlicher Person:
Janine Geritan
Musterstraße 47
12312 Musterstadt, Österreich
E-Mail: info@ninageritan.de
Impressum
Speicherdauer
Personenbezogene Daten speichere ich nur so lange, wie es für den Zweck der Erhebung unbedingt notwendig ist. Das bedeutet, dass ich personenbezogene Daten lösche, sobald der Grund für die Datenverarbeitung nicht mehr vorhanden ist, zum Beispiel, wenn die Kommunikation mit Dir vollendet und anzunehmen ist, dass eine abschließende Klärung des jeweiligen Sachverhaltes erzielt werden konnte.
Solltest Du die Löschung Deiner Daten wünschen oder die Einwilligung zur Datenverarbeitung widerrufen, werden die Daten so rasch wie möglich und soweit keine Pflicht zur Speicherung besteht, gelöscht.
Über die konkrete Dauer der jeweiligen Datenverarbeitung informiere ich Dich weiter unten, sofern ich weitere Informationen dazu haben.
Rechte laut Datenschutz-Grundverordnung
Laut Artikel 13 DSGVO stehen Dir die folgenden Rechte zu, damit es zu einer fairen und transparenten Verarbeitung von Daten kommt:
- Du hast laut Artikel 15 DSGVO ein Auskunftsrecht darüber, ob ich Daten von Dir verarbeite. Sollte das zutreffen, hast Du das Recht darauf eine Kopie der Daten zu erhalten und die folgenden Informationen zu erfahren:
- zu welchem Zweck ich die Verarbeitung durchführe;
- die Kategorien, also die Arten von Daten, die verarbeitet werden;
- wer diese Daten erhält und wenn die Daten an Drittländer übermittelt werden, wie die Sicherheit garantiert werden kann;
- wie lange die Daten gespeichert werden;
- das Bestehen des Rechts auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung und dem Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung;
- dass Du sich bei einer Aufsichtsbehörde beschweren kannst(Links zu diesen Behörden findest Du weiter unten);
- die Herkunft der Daten, wenn ich sie nicht bei Dir erhoben habe;
- ob Profiling durchgeführt wird, ob also Daten automatisch ausgewertet werden, um zu einem persönlichen Profil von Dir zu gelangen.
- Du hast laut Artikel 16 DSGVO ein Recht auf Berichtigung der Daten, was bedeutet, dass ich Daten richtig stellen muss, falls Du Fehler findest.
- Du hast laut Artikel 17 DSGVO das Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“), was konkret bedeutet, dass Du die Löschung deiner Daten verlangen darfst.
- Du hast laut Artikel 18 DSGVO das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, was bedeutet, dass ich die Daten nur mehr speichern darf aber nicht weiter verwenden.
- Du hast laut Artikel 19 DSGVO das Recht auf Datenübertragbarkeit, was bedeutet, dass ich Dir auf Anfrage Deine Daten in einem gängigen Format zur Verfügung stelle.
- Du hast laut Artikel 21 DSGVO ein Widerspruchsrecht, welches nach Durchsetzung eine Änderung der Verarbeitung mit sich bringt.
- Wenn die Verarbeitung Deiner Daten auf Artikel 6 Abs. 1 lit. e (öffentliches Interesse, Ausübung öffentlicher Gewalt) oder Artikel 6 Abs. 1 lit. f (berechtigtes Interesse) basiert, kannst Du gegen die Verarbeitung Widerspruch einlegen. Ich prüfe danach so rasch wie möglich, ob ich diesem Widerspruch rechtlich nachkommen kann.
- Werden Daten verwendet, um Direktwerbung zu betreiben, kannst Du jederzeit gegen diese Art der Datenverarbeitung widersprechen. Ich darf Deine Daten danach nicht mehr für Direktmarketing verwenden.
- Werden Daten verwendet, um Profiling zu betreiben, kannst Du jederzeit gegen diese Art der Datenverarbeitung widersprechen. Ich darf Deine Daten danach nicht mehr für Profiling verwenden.
- Du hast laut Artikel 22 DSGVO unter Umständen das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung (zum Beispiel Profiling) beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden.
Kurz gesagt: Du hast Rechte!
Wenn Du glaubst, dass die Verarbeitung Deiner Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Deine datenschutzrechtlichen Ansprüche in sonst einer Weise verletzt worden sind, kannst Du Dich bei der Aufsichtsbehörde beschweren.
In Deutschland gibt es für jedes Bundesland einen Datenschutzbeauftragten. Für nähere Informationen kannst Du Dich an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) wenden. Für mein Unternehmen bzw. meine Webseite wäre die Landesdatenschutzbehörde für NRW zuständig.
Sicherheit der Datenverarbeitung
Um personenbezogene Daten zu schützen, habe ich sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umgesetzt. Wo es mir möglich ist, verschlüssele oder pseudonymisiere ich personenbezogene Daten. Dadurch mache ich es im Rahmen meiner Möglichkeiten so schwer wie möglich, dass Dritte aus meinen Daten auf persönliche Informationen schließen können.
Art. 25 DSGVO spricht hier von “Datenschutz durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen” und meint damit, dass man sowohl bei Software (z. B. Formularen) also auch Hardware (z. B. Zugang zum Serverraum) immer an Sicherheit denkt und entsprechende Maßnahmen setzt.
TLS-Verschlüsselung mit https
TLS, Verschlüsselung und https klingen sehr technisch und sind es auch. Ich verwende HTTPS (das Hypertext Transfer Protocol Secure steht für „sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll“), um Daten abhörsicher im Internet zu übertragen.
Das bedeutet, dass die komplette Übertragung aller Daten von Deinem Browser zu meinem Webserver abgesichert ist – niemand kann “mithören”.
Damit habe ich eine zusätzliche Sicherheitsschicht eingeführt und erfülle Datenschutz durch Technikgestaltung Artikel 25 Absatz 1 DSGVO). Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet, können ich den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen.
Du erkennst die Benutzung dieser Absicherung der Datenübertragung am kleinen Schlosssymbol oben im Browser, links von der Internetadresse (z. B. beispielseite.de) und der Verwendung des Schemas https (anstatt http) als Teil meiner Internetadresse.
Wenn Du mehr zum Thema Verschlüsselung wissen möchten, empfehle ich die Google Suche nach “Hypertext Transfer Protocol Secure wiki” um gute Links zu weiterführenden Informationen zu erhalten.
Kommunikation
Kommunikation Zusammenfassung 👥 Betroffene: Alle, die mit uns per Telefon, E-Mail oder Online-Formular kommunizieren 📓 Verarbeitete Daten: z. B. Telefonnummer, Name, E-Mail-Adresse, eingegebene Formulardaten. Mehr Details dazu findest Du bei der jeweils eingesetzten Kontaktart 🤝 Zweck: Abwicklung der Kommunikation mit Kunden, Nutzern, Geschäftspartnern usw. 📅 Speicherdauer: Dauer des Geschäftsfalls und der gesetzlichen Vorschriften ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertrag), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen) |
Wenn Du mit mir Kontakt aufnimmst und per Telefon, E-Mail oder Online-Formular kommunizierst, kann es zur Verarbeitung personenbezogener Daten kommen.
Die Daten werden für die Abwicklung und Bearbeitung Deiner Kontaktaufnahme und gegebenenfalls des damit zusammenhängenden Geschäftsvorgangs verarbeitet. Die Daten werden ebensolang gespeichert bzw. solange es das Gesetz vorschreibt.
Betroffene Personen
Von den genannten Vorgängen sind alle betroffen, die über die von mir bereit gestellten Kommunikationswege den Kontakt zu mir suchen.
Wenn Du mit mir per E-Mail kommunizierst, werden Daten gegebenenfalls auf dem jeweiligen Endgerät (Computer, Laptop, Smartphone,…) gespeichert und es kommt zur Speicherung von Daten auf dem E-Mail-Server. Die Daten werden gelöscht, sobald der Geschäftsfall beendet wurde und es gesetzliche Vorgaben erlauben.
Online Formulare
Wenn Du mit mir mittels Online-Formular kommunizierst, werden Daten (z. b. die IP-Adresse)auf dem Webserver gespeichert und gegebenenfalls an eine E-Mail-Adresse von mir weitergeleitet, zum Beispiel, wenn Du einen Kommentar im Blog-Bereich hinterlässt. Diese Speicherung dient meiner Sicherheit als Webseiten-Betreiberin. Denn ich könnte dafür belangt werden, wenn Dein Kommentar gegen geltendes Recht verstößt. In diesem Fall besteht ein berechtigtes Interesse an der Identät des Kommentators/Beitragsschreibers.
Die Daten werden gelöscht, sobald der Geschäftsfall beendet wurde und es gesetzliche Vorgaben erlauben.
Rechtsgrundlagen
Die Verarbeitung der Daten basiert auf den folgenden Rechtsgrundlagen:
- Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung): Du gibst mir die Einwilligung Deine Daten zu speichern und weiter für den Geschäftsfall betreffende Zwecke zu verwenden;
- Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertrag): Es besteht die Notwendigkeit für die Erfüllung eines Vertrags mit Dir oder einem Auftragsverarbeiter wie z. B. dem Telefonanbieter oder ich muss die Daten für vorvertragliche Tätigkeiten, wie z. B. die Vorbereitung eines Angebots, verarbeiten;
- Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen): Ich möchte Leseranfragen und geschäftliche Kommunikation in einem professionellen Rahmen betreiben. Dazu sind gewisse technische Einrichtungen wie z. B. E-Mail-Programme, Exchange-Server und Mobilfunkbetreiber notwendig, um die Kommunikation effizient betreiben zu können.
Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)
In diesem Abschnitt möchte ich Dir erklären, was ein Auftragsverarbeitungsvertrag ist und warum dieser benötigt wird. Weil das Wort “Auftragsverarbeitungsvertrag” ein ziemlicher Zungenbrecher ist, werde ich hier im Text auch öfters nur das Akronym AVV benutzen. Wie die meisten Unternehmen arbeite ich nicht alleine, sondern nehme auch selbst Dienstleistungen anderer Unternehmen oder Einzelpersonen in Anspruch.
Durch die Einbeziehung verschiedener Unternehmen bzw. Dienstleister kann es sein, dass ich personenbezogene Daten zur Verarbeitung weitergeben. Diese Partner fungieren dann als Auftragsverarbeiter, mit denen ich einen Vertrag, den sogenannten Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV), abschließe. Für Dich am wichtigsten zu wissen ist, dass die Verarbeitung Deiner personenbezogenen Daten ausschließlich nach meiner Weisung erfolgt und durch den AVV geregelt werden muss.
Wer sind Auftragsverarbeiter?
Ich bin als Websiteinhaber für alle Daten, die ich von Dir verarbeite verantwortlich. Neben den Verantwortlichen kann es auch sogenannte Auftragsverarbeiter geben. Dazu zählt jedes Unternehmen bzw. jede Person, die in meinem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Genauer und nach der DSGVO-Definition gesagt: jede natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder eine andere Stelle, die in meinem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet, gilt als Auftragsverarbeiter. Auftragsverarbeiter können folglich Dienstleister wie Hosting- oder Cloudanbieter, Bezahlungs- oder Newsletter-Anbieter oder große Unternehmen wie beispielsweise Google oder Microsoft sein.
Zur besseren Verständlichkeit der Begrifflichkeiten hier ein Überblick über die drei Rollen in der DSGVO:
Betroffener (Du als Kunde oder Interessent) → Verantwortlicher (Ich als Unternehmen und Auftraggeber) → Auftragsverarbeiter (Dienstleister wie z. B. Webhoster oder Cloudanbieter)
Inhalt eines Auftragsverarbeitungsvertrages
Wie bereits oben erwähnt, habe ich mit meinen Partnern, die als Auftragsverarbeiter fungieren, einen AVV abgeschlossen. Darin wird allem voran festgehalten, dass der Auftragsverarbeiter die zu bearbeitenden Daten ausschließlich gemäß der DSGVO verarbeitet. Der Vertrag muss schriftlich abgeschlossen werden, allerdings gilt in diesem Zusammenhang auch der elektronische Vertragsabschluss als „schriftlich“. Erst auf der Grundlage des Vertrags erfolgt die Verarbeitung der personenbezogenen Daten. Im Vertrag muss folgendes enthalten sein:
- Bindung an mich als Verantwortlichen
- Pflichten und Rechte des Verantwortlichen
- Kategorien betroffener Personen
- Art der personenbezogenen Daten
- Art und Zweck der Datenverarbeitung
- Gegenstand und Dauer der Datenverarbeitung
- Durchführungsort der Datenverarbeitung
Weiters enthält der Vertrag alle Pflichten des Auftragsverarbeiters. Die wichtigsten Pflichten sind:
- Maßnahmen zur Datensicherheit zu gewährleisten
- mögliche technische und organisatorischen Maßnahmen zu treffen, um die Rechte der betroffenen Person zu schützen
- ein Daten-Verarbeitungsverzeichnis zu führen
- auf Anfrage der Datenschutz-Aufsichtsbehörde mit dieser zusammenzuarbeiten
- eine Risikoanalyse in Bezug auf die erhaltenen personenbezogenen Daten durchzuführen
- Sub-Auftragsverarbeiter dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verantwortlichen beauftragt werden
Wie so eine AVV konkret aussieht, kannst Du dir beispielsweise unter https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/eu-dsgvo-mustervertrag-auftragsverarbeitung.html ansehen. Hier wird ein Mustervertrag vorgestellt.
Um diese Website zu hosten nutze ich IONOS von 1&1. Die IONOS SE hat ihren Sitz in Deutschland (Elgendorfer Str. 57, 56410 Montabaur). Webserver, wie auch die von IONOS speichern bei jedem Besuch der Website Daten ab (automatische Datenspeicherung). Mehr Informationen dazu findest du in deren Datenschutzerklärung.
Cookies
Cookies Zusammenfassung 👥 Betroffene: Besucher der Website 🤝 Zweck: abhängig vom jeweiligen Cookie. 📓 Verarbeitete Daten: Abhängig vom jeweils eingesetzten Cookie. 📅 Speicherdauer: abhängig vom jeweiligen Cookie, kann von Stunden bis hin zu Jahren variieren ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (Berechtigte Interessen) |
Was sind Cookies?
Meine Website verwendet HTTP-Cookies, um nutzerspezifische Daten zu speichern. Immer wenn Du durch das Internet surfst, verwendest Du einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Websites speichern kleine Text-Dateien in Deinem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies.
Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Websites verwenden Cookies. Genauer gesprochen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von meiner Website auf Deinem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem “Hirn” Deines Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden.
Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von Dir, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn Du meine Seite wieder aufrufst, übermittelt dein Browser die „userbezogenen“ Informationen an meine Seite zurück. Dank der Cookies weiß meine Website, wer Du bist und bietet Dir die Einstellung, die Du gewohnt bist. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert.
Die folgende Grafik zeigt eine mögliche Interaktion zwischen einem Webbrowser wie z. B. Chrome und dem Webserver. Dabei fordert der Webbrowser eine Website an und erhält vom Server ein Cookie zurück, welches der Browser erneut verwendet, sobald eine andere Seite angefordert wird.
Es gibt sowohl Erstanbieter-Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von meiner Seite erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Websites (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch nicht auf Informationen Deines PCs zugreifen.
So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen:
Name: _ga
Wert: GA1.2.1326744211.152112001044-9
Verwendungszweck: Unterscheidung der Websitebesucher
Ablaufdatum: nach 2 Jahren
Diese Mindestgrößen sollte ein Browser unterstützen können:
- Mindestens 4096 Bytes pro Cookie
- Mindestens 50 Cookies pro Domain
- Mindestens 3000 Cookies insgesamt
Welche Arten von Cookies gibt es?
Die Frage welche Cookies ich im Speziellen verwende, hängt von den verwendeten Diensten ab und wird in den folgenden Abschnitten der Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchte ich kurz auf die 4 verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen:
Unerlässliche Cookies
Diese Cookies sind nötig, um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen. Zum Beispiel braucht es diese Cookies, wenn ein User ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weitersurft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht gelöscht, selbst wenn der User sein Browserfenster schließt.
Zweckmäßige Cookies
Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige Fehlermeldungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Website bei verschiedenen Browsern gemessen.
Zielorientierte Cookies
Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert.
Werbe-Cookies
Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu dem User individuell angepasste Werbung zu liefern. Das kann sehr praktisch, aber auch sehr nervig sein.
Üblicherweise wirst Du beim erstmaligen Besuch einer Website gefragt, welche dieser Cookiearten Du zulassen möchtest. Und natürlich wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespeichert.
Wenn Du mehr über Cookies wissen möchten und technische Dokumentationen nicht scheust, empfehle ich https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc6265, dem Request for Comments der Internet Engineering Task Force (IETF) namens “HTTP State Management Mechanism”.
Zweck der Verarbeitung über Cookies
Der Zweck ist letztendlich abhängig vom jeweiligen Cookie. Mehr Details dazu findest Du weiter unten bzw. beim Hersteller der Software, die das Cookie setzt.
Welche Daten werden verarbeitet?
Cookies sind kleine Gehilfen für eine viele verschiedene Aufgaben. Welche Daten in Cookies gespeichert werden, kann man leider nicht verallgemeinern, aber ich versuche, Dich im Rahmen der folgenden Datenschutzerklärung über die verarbeiteten bzw. gespeicherten Daten zu informieren.
Speicherdauer von Cookies
Die Speicherdauer hängt vom jeweiligen Cookie ab und wird weiter unter präzisiert. Manche Cookies werden nach weniger als einer Stunde gelöscht, andere können mehrere Jahre auf einem Computer gespeichert bleiben.
Sie haben außerdem selbst Einfluss auf die Speicherdauer. Du kannst in deinem Browser sämtliche Cookies jederzeit manuell löschen (siehe auch unten “Widerspruchsrecht”). Ferner werden Cookies, die auf einer Einwilligung beruhen, spätestens nach Widerruf Deiner Einwilligung gelöscht, wobei die Rechtmäßigkeit der Speicherung bis dahin unberührt bleibt.
Widerspruchsrecht – wie kann ich Cookies löschen?
Wie und ob Du Cookies verwenden willst, entscheidest Du selbst. Unabhängig von welchem Service oder welcher Website die Cookies stammen, hast Du immer die Möglichkeit, Cookies zu löschen, zu deaktivieren oder nur teilweise zuzulassen. Zum Beispiel kannst Du Cookies von Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen.
Wenn Du feststellen möchtest, welche Cookies in Deinem Browser gespeichert wurden, wenn Du Cookie-Einstellungen ändern oder löschen willst, findest Du das in Deinen Browser-Einstellungen :
Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten
Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari
Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben
Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies
Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies
Falls Du grundsätzlich keine Cookies haben willst, kannst Du deinen Browser so einrichten, dass er Dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst Du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Du das Cookie erlaubst oder nicht. Die Vorgangsweise ist je nach Browser verschieden. Am besten suchst Du die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff “Cookies löschen Chrome” oder “Cookies deaktivieren Chrome” im Falle eines Chrome Browsers.
Rechtsgrundlage
Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richtlinien“. Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies eine Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) von Dir verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Österreich zum Beispiel erfolgte aber die Umsetzung dieser Richtlinie in § 96 Abs. 3 des Telekommunikationsgesetzes (TKG). In Deutschland wurden die Cookie-Richtlinien nicht als nationales Recht umgesetzt. Stattdessen erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie weitgehend in § 15 Abs.3 des Telemediengesetzes (TMG).
Für unbedingt notwendige Cookies, auch soweit keine Einwilligung vorliegt, bestehen berechtigte Interessen (Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO), die in den meisten Fällen wirtschaftlicher Natur sind. Ich möchte den Besuchern der Website eine angenehme Benutzererfahrung bescheren und dafür sind bestimmte Cookies oft unbedingt notwendig.
Soweit nicht unbedingt erforderliche Cookies zum Einsatz kommen, geschieht dies nur im Falle Deiner Einwilligung. Rechtsgrundlage ist insoweit Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.
Webhosting Einleitung
Webhosting Zusammenfassung 👥 Betroffene: Besucher der Website 🤝 Zweck: professionelles Hosting der Website und Absicherung des Betriebs 📓 Verarbeitete Daten: IP-Adresse, Zeitpunkt des Websitebesuchs, verwendeter Browser und weitere Daten. 📅 Speicherdauer: abhängig vom jeweiligen Provider, aber in der Regel 2 Wochen ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (Berechtigte Interessen) |
Was ist Webhosting?
Wenn Du heutzutage Websites besuchst, werden gewisse Informationen – auch personenbezogene Daten – automatisch erstellt und gespeichert, so auch auf dieser Website. Diese Daten sollten möglichst sparsam und nur mit Begründung verarbeitet werden. Mit Website meine ich übrigens die Gesamtheit aller Webseiten auf einer Domain, d.h. alles von der Startseite (Homepage) bis hin zur aller letzten Unterseite (wie dieser hier). Die Domain bezeichnet die Adresse der Website, wie hier: ninageritan.de
Wenn Du eine Website auf einem Bildschirm ansehen möchtest, verwendest Du dafür ein Programm, das sich Webbrowser nennt. Du kennst vermutlich einige Webbrowser beim Namen: Google Chrome, Microsoft Edge, Mozilla Firefox und Apple Safari.
Dieser Webbrowser muss sich zu einem anderen Computer verbinden, wo der Code der Website gespeichert ist: dem Webserver. Der Betrieb eines Webservers ist eine komplizierte und aufwendige Aufgabe, weswegen dies in der Regel von professionellen Anbietern, den Providern, übernommen wird (in meinem Fall, wie oben erwähnt IONOS by 1&1). Diese bieten Webhosting an und sorgen damit für eine verlässliche und fehlerfreie Speicherung der Daten von Websites.
Bei der Verbindungsaufnahme des Browsers auf Deinem Computer (Desktop, Laptop, Smartphone) und während der Datenübertragung zu und vom Webserver kann es zu einer Verarbeitung personenbezogener Daten kommen. Einerseits speichert Dein Computer Daten, andererseits muss auch der Webserver Daten eine Zeit lang speichern, um einen ordentlichen Betrieb zu gewährleisten.
Zur Veranschaulichung:
Warum verarbeite ich personenbezogene Daten?
Die Zwecke der Datenverarbeitung sind:
- Professionelles Hosting der Website und Absicherung des Betriebs
- zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und IT-Sicherheit
- Anonyme Auswertung des Zugriffsverhaltens zur Verbesserung meines Angebots und ggf. zur Strafverfolgung bzw. Verfolgung von Ansprüchen
Welche Daten werden verarbeitet?
Auch während Du meine Website jetzt gerade besuchst, speichert der Webserver, das ist der Computer auf dem diese Webseite gespeichert ist, in der Regel automatisch Daten wie
- die komplette Internetadresse (URL) der aufgerufenen Webseite
- Browser und Browserversion (z. B. Chrome 87)
- das verwendete Betriebssystem (z. B. Windows 10)
- die Adresse (URL) der zuvor besuchten Seite (Referrer URL) (z. B. https://www.beispielquellsite.de/vondabinichgekommen.html/)
- den Hostnamen und die IP-Adresse des Geräts von welchem aus zugegriffen wird (z. B. COMPUTERNAME und 194.23.43.121)
- Datum und Uhrzeit
- in Dateien, den sogenannten Webserver-Logfiles
Wie lange werden Daten gespeichert?
In der Regel werden die oben genannten Daten zwei Wochen gespeichert und danach automatisch gelöscht. Ich gebe diese Daten nicht weiter, kann jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten von Behörden eingesehen werden.
Kurz gesagt: Dein Besuch wird durch meinen Provider (Firma, die unsere Website auf speziellen Computern (Servern) laufen lässt), protokolliert, aber wir geben Deine Daten nicht ohne Zustimmung weiter!
Rechtsgrundlage
Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen des Webhosting ergibt sich aus Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Wahrung der berechtigten Interessen), denn die Nutzung von professionellem Hosting bei einem Provider ist notwendig, um das Unternehmen (in diesem Falle mich und meine Bücher) im Internet sicher und nutzerfreundlich präsentieren und Angriffe und Forderungen hieraus gegebenenfalls verfolgen zu können.
Zwischen mir und dem Hostingprovider besteht ein Vertrag über die Auftragsverarbeitung gemäß Art. 28 f. DSGVO, der die Einhaltung von Datenschutz gewährleistet und Datensicherheit garantiert.
Web Analytics Einleitung
Web Analytics Datenschutzerklärung Zusammenfassung 👥 Betroffene: Besucher der Website 🤝 Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots. 📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten, Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten. 📅 Speicherdauer: abhängig vom eingesetzten Web-Analytics-Tool ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen) |
Was ist Web Analytics?
Ich verwende auf meiner Website Software zur Auswertung des Verhaltens der Website-Besucher, kurz Web Analytics oder Web-Analyse genannt. Dabei werden Daten gesammelt, die der jeweilige Analytic-Tool-Anbieter (auch Trackingtool genannt) speichert, verwaltet und verarbeitet. Mit Hilfe der Daten werden Analysen über das Nutzerverhalten auf meiner Website erstellt und mir als Websitebetreiber zur Verfügung gestellt.
Zusätzlich bieten die meisten Tools verschiedene Testmöglichkeiten an. So kann ich etwa testen, welche Angebote oder Inhalte bei meinen Besuchern am besten ankommen. Dafür zeigen ich Dir für einen begrenzten Zeitabschnitt zwei verschiedene Angebote. Nach dem Test (sogenannter A/B-Test) weiß ich, welches Produkt bzw. welcher Inhalt meine Websitebesucher interessanter finden. Für solche Testverfahren, wie auch für andere Analytics-Verfahren, können auch Userprofile erstellt werden und die Daten in Cookies gespeichert werden.
Warum betreibe ich Web Analytics?
Mit meiner Website will ich einerseits vielseitige und interessante Informationen rund um meine Bücher (und auch mich) bieten und andererseits darauf achten, dass Du dich auf meiner Website rundum wohlfühlst.
Mit Hilfe von Webanalyse-Tools kann ich das Verhalten der Websitebesucher genauer unter die Lupe nehmen und dann entsprechend meine Seite und die Inhalte für dich verbessern. So kann ich beispielsweise erkennen wie alt meine Besucher durchschnittlich sind, woher sie kommen, wann meine Website am meisten besucht wird oder welche Inhalte oder Bücher besonders beliebt sind. All diese Informationen helfen mir, die Website zu optimieren und somit bestens an deine Bedürfnisse, Interessen und Wünsche anzupassen.
Welche Daten werden verarbeitet?
Welche Daten genau gespeichert werden, hängt natürlich von den verwendeten Analyse-Tools ab. Doch in der Regel wird zum Beispiel gespeichert, welche Inhalte Du auf meiner Website ansiehst, auf welche Buttons oder Links du klickst, wann Du eine Seite aufrufst, welchen Browser Du verwendest, mit welchem Gerät (PC, Tablet, Smartphone usw.) Du die Website besuchst oder welches Computersystem Du verwendest. Wenn Du damit einverstanden warst, dass auch Standortdaten erhoben werden dürfen, können auch diese durch den Webanalyse-Tool-Anbieter verarbeitet werden.
Zudem wird auch Deine IP-Adresse gespeichert. Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind IP-Adressen personenbezogene Daten. Deine IP-Adresse wird allerdings in der Regel pseudonymisiert (also in unkenntlicher und gekürzter Form) gespeichert. Für den Zweck der Tests, der Webanalyse und der Weboptimierung werden grundsätzlich keine direkten Daten, wie etwa Dein Name, Ihr Alter, Ihre Adresse oder Deine E-Mail-Adresse gespeichert. All diese Daten werden, sofern sie erhoben werden, pseudonymisiert gespeichert. So kannst Du als Person nicht identifiziert werden.
Das folgende Beispiel zeigt schematisch die Funktionsweise von Google Analytics als Beispiel für client-basiertes Webtracking mit Java-Script-Code.
Wie lange die jeweiligen Daten gespeichert werden, hängt immer vom Anbieter ab. Manche Cookies speichern Daten nur für ein paar Minuten bzw. bis Du die Website wieder verlässt, andere Cookies können Daten über mehrere Jahre speichern.
Dauer der Datenverarbeitung
Über die Dauer der Datenverarbeitung informiere ich Dich weiter unten, sofern ich weitere Informationen dazu haben. Generell verarbeite ich personenbezogene Daten nur so lange wie es für den jeweiligen Zweck unbedingt erforderlich und/oder gesetzlich vorgeschrieben ist.
Widerspruchsrecht
Du hast auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Deine Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über mein Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Beispiel kannst Du auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Du in deinem Browser die Cookies verwaltest, deaktivierst oder löschst.
Rechtsgrundlage
Der Einsatz von Web-Analytics setzt Deine Einwilligung voraus, welche ich mit meinem Cookie Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.
Zusätzlich zur Einwilligung besteht von meiner Seite ein berechtigtes Interesse daran, das Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so mein Angebot technisch und wirtschaftlich zu verbessern. Mit Hilfe von Web-Analytics erkenne ich Fehler der Website, kann Attacken identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Ich setze die Tools gleichwohl nur ein, soweit Du eine Einwilligung erteilt hast.
Da bei Web-Analytics-Tools Cookies zum Einsatz kommen, empfehle ich Dir auch das Lesen meiner allgemeinen Datenschutzerklärung zu Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Dir genau gespeichert und verarbeitet werden, solltest Du die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.
Google Analytics Datenschutzerklärung
Google Analytics Datenschutzerklärung Zusammenfassung 👥 Betroffene: Besucher der Website 🤝 Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots. 📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten, Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten. 📅 Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Properties ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen) |
Was ist Google Analytics?
Ich verwende auf meiner Website das Analyse-Tracking Tool Google Analytics (GA) des amerikanischen Unternehmens Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich.
Google Analytics sammelt Daten über Deine Handlungen auf meiner Website. Wenn Du beispielsweise einen Link anklickst, wird diese Aktion in einem Cookie gespeichert und an Google Analytics versandt. Mithilfe der Berichte, die ich von Google Analytics erhalte, kann ich meine Website und meinen Service besser an Deine Wünsche anpassen.
Google Analytics ist ein Trackingtool, das der Datenverkehrsanalyse meiner Website dient. Damit Google Analytics funktioniert, wird ein Tracking-Code in den Code meiner Website eingebaut. Wenn Du meine Website besuchst, zeichnet dieser Code verschiedene Handlungen auf, die Du auf meiner Website ausführst. Sobald Du meine Website verlässt, werden diese Daten an die Google-Analytics-Server gesendet und dort gespeichert.
Google verarbeitet die Daten und ich bekomme Berichte über Dein Userverhalten. Dabei kann es sich unter anderem um folgende Berichte handeln:
- Zielgruppenberichte: Über Zielgruppenberichte lerne ich meine User besser kennen und weiß genauer, wer sich für meine Bücher interessiert.
- Anzeigeberichte: Durch Anzeigeberichte kann ich meine Onlinewerbung leichter analysieren und verbessern.
- Akquisitionsberichte: Akquisitionsberichte geben mir hilfreiche Informationen darüber, wie ich mehr Menschen für meinen Bücher begeistern kann.
- Verhaltensberichte: Hier erfahre ich, wie Du mit meiner Website interagierst. Ich kann nachvollziehen welchen Weg Du auf meiner Seite zurücklegst und welche Links Du anklickst.
- Conversionsberichte: Conversion nennt man einen Vorgang, bei dem Du aufgrund einer Marketing-Botschaft eine gewünschte Handlung ausführst. Zum Beispiel, wenn Du von einem reinen Websitebesucher zu einem Käufer oder Newsletter-Abonnent wirst. Mithilfe dieser Berichte erfahre ich mehr darüber, wie meine Marketing-Maßnahmen bei Dir ankommen. So will ich meine Conversionrate steigern.
- Echtzeitberichte: Hier erfahre ich immer sofort, was gerade auf meiner Website passiert. Zum Beispiel sehe ich wie viele User gerade diesen Text lesen.
Warum verwende ich Google Analytics auf meiner Website?
Mein Ziel mit dieser Website ist klar: Ich will Dir das bestmögliche Erlebnis bieten. Die Statistiken und Daten von Google Analytics helfen mir dieses Ziel zu erreichen.
Die statistisch ausgewerteten Daten zeigen mir ein klares Bild von den Stärken und Schwächen meiner Website. Einerseits kann ich meine Seite so optimieren, dass sie von interessierten Menschen auf Google leichter gefunden wird. Andererseits helfen mir die Daten, Dich als Besucher besser zu verstehen. Ich weiß somit sehr genau, was ich an meiner Website verbessern muss, um Dir das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Die Daten dienen mir auch, meine Werbe- und Marketing-Maßnahmen individueller und kostengünstiger durchzuführen. Schließlich macht es nur Sinn, meine Bücher Menschen zu zeigen, die sich dafür interessieren.
Welche Daten werden von Google Analytics gespeichert?
Google Analytics erstellt mithilfe eines Tracking-Codes eine zufällige, eindeutige ID, die mit Deinem Browser-Cookie verbunden ist. So erkennt sie Google Analytics als neuen User. Wenn Du das nächste Mal meine Seite besuchst, wirst Du als „wiederkehrender“ User erkannt. Alle gesammelten Daten werden gemeinsam mit dieser User-ID gespeichert. So ist es überhaupt erst möglich pseudonyme Userprofile auszuwerten.
Um mit Google Analytics meine Website analysieren zu können, muss eine Property-ID in den Tracking-Code eingefügt werden. Die Daten werden dann in der entsprechenden Property gespeichert. Für jede neu angelegte Property ist die Google Analytics 4-Property standardmäßig. Alternativ kann man aber auch noch die Universal Analytics Property erstellen. Je nach verwendeter Property werden Daten unterschiedlich lange gespeichert.
Durch Kennzeichnungen wie Cookies und App-Instanz-IDs werden Deine Interaktionen auf meiner Website gemessen. Interaktionen sind alle Arten von Handlungen, die Du auf meiner Website ausführst. Wenn Du auch andere Google-Systeme (wie z.B. ein Google-Konto) nutzt, können über Google Analytics generierte Daten mit Drittanbieter-Cookies verknüpft werden. Google gibt keine Google Analytics-Daten weiter, außer ich als Websitebetreiberen genehmige das. Zu Ausnahmen kann es kommen, wenn es gesetzlich erforderlich ist.
Folgende Cookies werden von Google Analytics verwendet:
Name: _ga
Wert: 2.1326744211.152112001044-5
Verwendungszweck: Standardmäßig verwendet analytics.js das Cookie _ga, um die User-ID zu speichern. Grundsätzlich dient es zur Unterscheidung der Webseitenbesucher.
Ablaufdatum: nach 2 Jahren
Name: _gid
Wert: 2.1687193234.152112001044-1
Verwendungszweck: Das Cookie dient auch zur Unterscheidung der Webseitenbesucher
Ablaufdatum: nach 24 Stunden
Name: _gat_gtag_UA_<property-id>
Wert: 1
Verwendungszweck: Wird zum Senken der Anforderungsrate verwendet. Wenn Google Analytics über den Google Tag Manager bereitgestellt wird, erhält dieser Cookie den Namen _dc_gtm_ <property-id>.
Ablaufdatum: nach 1 Minute
Name: AMP_TOKEN
Wert: keine Angaben
Verwendungszweck: Das Cookie hat einen Token, mit dem eine User ID vom AMP-Client-ID-Dienst abgerufen werden kann. Andere mögliche Werte weisen auf eine Abmeldung, eine Anfrage oder einen Fehler hin.
Ablaufdatum: nach 30 Sekunden bis zu einem Jahr
Name: __utma
Wert: 1564498958.1564498958.1564498958.1
Verwendungszweck: Mit diesem Cookie kann man Ihr Verhalten auf der Website verfolgen und die Leistung messen. Das Cookie wird jedes Mal aktualisiert, wenn Informationen an Google Analytics gesendet werden.
Ablaufdatum: nach 2 Jahren
Name: __utmt
Wert: 1
Verwendungszweck: Das Cookie wird wie _gat_gtag_UA_<property-id> zum Drosseln der Anforderungsrate verwendet.
Ablaufdatum: nach 10 Minuten
Name: __utmb
Wert: 3.10.1564498958
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um neue Sitzungen zu bestimmen. Es wird jedes Mal aktualisiert, wenn neue Daten bzw. Infos an Google Analytics gesendet werden.
Ablaufdatum: nach 30 Minuten
Name: __utmc
Wert: 167421564
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um neue Sitzungen für wiederkehrende Besucher festzulegen. Dabei handelt es sich um ein Session-Cookie und wird nur solange gespeichert, bis Sie den Browser wieder schließen.
Ablaufdatum: Nach Schließung des Browsers
Name: __utmz
Wert: m|utmccn=(referral)|utmcmd=referral|utmcct=/
Verwendungszweck: Das Cookie wird verwendet, um die Quelle des Besucheraufkommens auf unserer Website zu identifizieren. Das heißt, das Cookie speichert, von wo Sie auf unsere Website gekommen sind. Das kann eine andere Seite bzw. eine Werbeschaltung gewesen sein.
Ablaufdatum: nach 6 Monaten
Name: __utmv
Wert: keine Angabe
Verwendungszweck: Das Cookie wird verwendet, um benutzerdefinierte Userdaten zu speichern. Es wird immer aktualisiert, wenn Informationen an Google Analytics gesendet werden.
Ablaufdatum: nach 2 Jahren
Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert.
Hier zeige ich Dir einen Überblick über die wichtigsten Daten, die mit Google Analytics erhoben werden:
Heatmaps: Google legt sogenannte Heatmaps an. Über Heatmaps sieht man genau jene Bereiche, die Du anklickst. So bekomme ich Informationen, wo Du auf meiner Seite „unterwegs“ bist.
Sitzungsdauer: Als Sitzungsdauer bezeichnet Google die Zeit, die Du auf meiner Seite verbringen, ohne die Seite zu verlassen. Wenn Du 20 Minuten inaktiv warst, endet die Sitzung automatisch.
Absprungrate (engl. Bouncerate): Von einem Absprung ist die Rede, wenn Du auf meiner Website nur eine Seite ansiehst und dann meine Website wieder verlässt.
Kontoerstellung: Wenn Du auf meiner Website ein Konto erstellen bzw. eine Bestellung machst, erhebt Google Analytics diese Daten.
IP-Adresse: Die IP-Adresse wird nur in gekürzter Form dargestellt, damit keine eindeutige Zuordnung möglich ist.
Standort: Über die IP-Adresse kann das Land und Dein ungefährer Standort bestimmt werden. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als IP- Standortbestimmung.
Technische Informationen: Zu den technischen Informationen zählen unter anderem Dein Browsertyp, Dein Internetanbieter oder Deine Bildschirmauflösung.
Herkunftsquelle: Google Analytics beziehungsweise mich interessiert natürlich auch, über welche Website oder welche Werbung du auf meine Seite gekommen bist.
Weitere Daten sind Kontaktdaten, etwaige Bewertungen, das Abspielen von Medien (z.B., wenn Du ein Video über meine Seite abspielst), das Teilen von Inhalten über Social Media oder das Hinzufügen zu deinen Favoriten. Die Aufzählung hat keinen Vollständigkeitsanspruch und dient nur zu einer allgemeinen Orientierung der Datenspeicherung durch Google Analytics.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?
Google hat ihre Server auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten Server befinden sich in Amerika und folglich werden Deine Daten meist auf amerikanischen Servern gespeichert. Hier kannst Du nachlesen wo sich die Google-Rechenzentren befinden: https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de
Deine Daten werden auf verschiedenen physischen Datenträgern verteilt. Das hat den Vorteil, dass die Daten schneller abrufbar und vor Manipulation besser geschützt sind. In jedem Google-Rechenzentrum gibt es entsprechende Notfallprogramme für Deine Daten. Wenn beispielsweise die Hardware bei Google ausfällt oder Naturkatastrophen Server lahmlegen, bleibt das Risiko einer Dienstunterbrechung bei Google dennoch gering.
Die Aufbewahrungsdauer der Daten hängt von den verwendeten Properties ab. Bei der Verwendung der neueren Google Analytics 4-Properties ist die Aufbewahrungsdauer Deiner Userdaten auf 14 Monate fix eingestellt. Für andere sogenannte Ereignisdaten habe ich die Möglichkeit eine Aufbewahrungsdauer von 2 Monaten oder 14 Monaten zu wählen.
Bei Universal Analytics-Properties ist bei Google Analytics eine Aufbewahrungsdauer Deiner Userdaten von 26 Monaten standardisiert eingestellt. Dann werden Deine Userdaten gelöscht. Allerdings habe ich die Möglichkeit, die Aufbewahrungsdauer von Nutzdaten selbst zu wählen. Dafür stehen mir fünf Varianten zur Verfügung:
- Löschung nach 14 Monaten
- Löschung nach 26 Monaten
- Löschung nach 38 Monaten
- Löschung nach 50 Monaten
- Keine automatische Löschung
Zusätzlich gibt es auch die Option, dass Daten erst dann gelöscht werden, wenn Du innerhalb des von mir gewählten Zeitraums nicht mehr meine Website besuchst. In diesem Fall wird die Aufbewahrungsdauer jedes Mal zurückgesetzt, wenn Du meine Website innerhalb des festgelegten Zeitraums wieder besuchen.
Wenn der festgelegte Zeitraum abgelaufen ist, werden einmal im Monat die Daten gelöscht. Diese Aufbewahrungsdauer gilt für Deine Daten, die mit Cookies, Usererkennung und Werbe-IDs (z.B. Cookies der DoubleClick-Domain) verknüpft sind. Berichtergebnisse basieren auf aggregierten Daten und werden unabhängig von Nutzerdaten gespeichert. Aggregierte Daten sind eine Zusammenschmelzung von Einzeldaten zu einer größeren Einheit.
Wie kannst Du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?
Nach dem Datenschutzrecht der Europäischen Union hast Du das Recht, Auskunft über deine Daten zu erhalten, sie zu aktualisieren, zu löschen oder einzuschränken. Mithilfe des Browser-Add-ons zur Deaktivierung von Google Analytics-JavaScript (ga.js, analytics.js, dc.js) verhinderst Du, dass Google Analytics deine Daten verwendet. Das Browser-Add-on kannst Du unter https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de herunterladen und installieren. Beachte bitte, dass durch dieses Add-on nur die Datenerhebung durch Google Analytics deaktiviert wird.
Falls Du grundsätzlich Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten willst, findest Du unter dem Abschnitt „Cookies“ die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.
Rechtsgrundlage
Der Einsatz von Google Analytics setzt deine Einwilligung voraus, welche ich mit meinem Cookie Popup eingeholt habe. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.
Zusätzlich zur Einwilligung besteht von meiner Seite ein berechtigtes Interesse daran, dass Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so mein Angebot technisch und wirtschaftlich zu verbessern. Mit Hilfe von Google Analytics erkenne ich Fehler der Website, kann Attacken identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Ich setze Google Analytics gleichwohl nur ein, soweit Du eine Einwilligung erteilt hast.
Google verarbeitet Daten von dir u.a. auch in den USA. Ich weise darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.
Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass deine Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden.
Durch diese Klauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung deiner relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Du findest den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de
Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche den Standardvertragsklauseln entsprechen und auch für Google Analytics geltend sind, findest Du unter https://business.safety.google/adsprocessorterms/.
Ich hoffe, ich konnte Dir die wichtigsten Informationen rund um die Datenverarbeitung von Google Analytics näherbringen. Wenn Du mehr über den Tracking-Dienst erfahren willst, empfehle ich diese beiden Links: https://marketingplatform.google.com/about/analytics/terms/de/ und https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de.
Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) Google Analytics
Ich habe im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Google einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in einem AVV enthalten sein muss, kannst Du in meinem allgemeinen Abschnitt „Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.
Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil Google in meinem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass Google Daten, die sie von mir erhält, nur nach meiner Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) findest Du unter https://business.safety.google/adsprocessorterms.
Google Analytics Berichte zu demografischen Merkmalen und Interessen
Ich habe in Google Analytics die Funktionen für Werbeberichte eingeschaltet. Die Berichte zu demografischen Merkmalen und Interessen enthalten Angaben zu Alter, Geschlecht und Interessen. Damit kann ich mir – ohne diese Daten einzelnen Personen zuordnen zu können – ein besseres Bild von meinen Nutzern machen. Mehr über die Werbefunktionen erfährst Du auf https://support.google.com/analytics/answer/3450482?hl=de_AT&utm_id=ad.
Du kannst die Nutzung der Aktivitäten und Informationen deines Google Kontos unter “Einstellungen für Werbung” auf https://adssettings.google.com/authenticated per Checkbox beenden.
Google Analytics IP-Anonymisierung
Ich habe auf dieser Webseite die IP-Adressen-Anonymisierung von Google Analytics implementiert. Diese Funktion wurde von Google entwickelt, damit diese Webseite die geltenden Datenschutzbestimmungen und Empfehlungen der lokalen Datenschutzbehörden einhalten kann, wenn diese eine Speicherung der vollständigen IP-Adresse untersagen. Die Anonymisierung bzw. Maskierung der IP findet statt, sobald die IP-Adressen im Google Analytics-Datenerfassungsnetzwerk eintreffen und bevor eine Speicherung oder Verarbeitung der Daten stattfindet.
Mehr Informationen zur IP-Anonymisierung findest Du auf https://support.google.com/analytics/answer/2763052?hl=de.
E-Mail-Marketing Einleitung
E-Mail-Marketing Zusammenfassung 👥 Betroffene: Newsletter-Abonnenten 🤝 Zweck: Direktwerbung per E-Mail, Benachrichtigung über systemrelevante Ereignisse 📓 Verarbeitete Daten: Eingegebene Daten bei der Registrierung, jedoch mindestens die E-Mail-Adresse. 📅 Speicherdauer: Dauer des Bestehens des Abonnements ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (berechtigte Interessen) |
Was ist E-Mail-Marketing?
Um Dich stets auf dem Laufenden zu halten, nutze ich auch die Möglichkeit des E-Mail-Marketings. Dabei werden, sofern Du dem Empfang meiner E-Mails bzw. Newsletter zugestimmt hast, auch Daten von dir verarbeitet und gespeichert. E-Mail-Marketing ist ein Teilbereich des Online-Marketings. Dabei werden Neuigkeiten oder allgemeine Informationen über ein Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen per E-Mail an eine bestimmte Gruppe an Menschen, die sich dafür interessieren, gesendet.
Wenn Du an meinem E-Mail-Marketing (meist per Newsletter) teilnehmen willst, musst Du dich im Normalfall einfach nur mit deiner E-Mail-Adresse anmelden. Dafür füllst Du ein Online-Formular aus und senden es ab. Es kann aber auch vorkommen, dass ich dich etwa um deine bevorzugte Anrede und deinen Namen bitten, damit ich dich auch persönlich anschreiben kann.
Grundsätzlich funktioniert das Anmelden zu Newslettern mit Hilfe des sogenannten „Double-Opt-In-Verfahrens“. Nachdem Du dich für meinen Newsletter auf meiner Website angemeldet hast, bekommst Du eine E-Mail, über die Du die Newsletter-Anmeldung bestätigst. So wird sichergestellt, dass dir die E-Mail-Adresse gehört und sich niemand mit einer fremden E-Mail-Adresse angemeldet hat.
Ich oder ein von mir verwendetes Benachrichtigungs-Tool protokolliert jede einzelne Anmeldung. Dies ist nötig, damit ich den rechtlich korrekten Anmeldevorgang auch nachweisen kann. Dabei wird in der Regel der Zeitpunkt der Anmeldung, der Zeitpunkt der Anmeldebestätigung und deine IP-Adresse gespeichert. Zusätzlich wird auch protokolliert, wenn Du Änderungen Ihrer gespeicherten Daten vornehmen.
Warum nutze ich E-Mail-Marketing?
Ich will natürlich mit dir in Kontakt bleiben und dir stets die wichtigsten Neuigkeiten über mein Unternehmen präsentieren. Dafür nutze ich unter anderem E-Mail-Marketing – oft auch nur “Newsletter” bezeichnet – als wesentlichen Bestandteil meines Online-Marketings. Sofern Du dich damit einverstanden erklärst oder es gesetzlich erlaubt ist, schicke ich dir Newsletter, System-E-Mails oder andere Benachrichtigungen per E-Mail.
Wenn ich im folgenden Text den Begriff „Newsletter“ verwenden, meine ich damit hauptsächlich regelmäßig versandte E-Mails. Natürlich will ich dich mit meinem Newsletter in keiner Weise belästigen. Darum bin ich wirklich stets bemüht, nur relevante und interessante Inhalte zu bieten. So erfährst Du etwa mehr über meine Bücher, Bekanntgabe von Terminen und natürlich allem voran die Neuerscheinungen.
Da ich meine Angebote auch immer verbessere, erfährst Du über den Newsletter auch immer, wenn es Neuigkeiten gibt oder ich gerade spezielle, lukrative Aktionen anbieten. Sofern ich einen Dienstleister, der ein professionelles Versand-Tool anbietet, für mein E-Mail-Marketing beauftrage, mache ich das, um dir schnelle und sichere Newsletter bieten zu können. Zweck meines E-Mail-Marketings ist grundsätzlich, dich über Neuerscheinungen, Angebote und Events zu informieren.
Welche Daten werden verarbeitet?
Wenn Du über meine Website Abonnent meines Newsletters wirst, bestätigst Du per E-Mail die Mitgliedschaft in einer E-Mail-Liste. Neben IP-Adresse und E-Mail-Adresse können auch deine präferierte Anrede, dein Name, deine Adresse und deine Telefonnummer gespeichert werden. Allerdings nur, wenn Du dieser Datenspeicherungen zustimmst. Die als solche markierten Daten sind notwendig, damit Du an dem angebotenen Dienst teilnehmen kannst.
Die Angabe ist freiwillig, die Nichtangabe führt jedoch dazu, dass Du den Dienst nicht nutzen kannst. Zusätzlich können etwa auch Informationen zu deinem Gerät oder zu deinen bevorzugten Inhalten auf meiner Website gespeichert werden. Mehr zur Speicherung von Daten, wenn Du eine Website besuchen, findest Du im Abschnitt “Automatische Datenspeicherung”. Deine Einwilligungserklärung zeichne ich auf, damit ich stets nachweisen kann, dass diese unseren Gesetzen entspricht.
Dauer der Datenverarbeitung
Wenn Du deine E-Mail-Adresse aus meinem E-Mail-/Newsletter-Verteiler austrägst, darf ich deine Adresse bis zu drei Jahren auf Grundlage meiner berechtigten Interessen speichern, damit ich deine damalige Einwilligung noch nachweisen kann. Verarbeiten darf ich diese Daten nur, wenn ich mich gegen etwaige Ansprüche wehren muss.
Wenn Du allerdings bestätigst, dass Du mir die Einwilligung zur Newsletter-Anmeldung gegeben hast, kannst Du jederzeit einen individuellen Löschantrag stellen. Widersprichst Du der Einwilligung dauerhaft, behalte ich mir das Recht vor, deine E-Mail-Adresse in einer Sperrliste zu speichern. Solange Du freiwillig meinen Newsletter abonniert hast, solange behalte ich selbstverständlich auch deine E-Mail-Adresse.
Widerspruchsrecht
Du hast jederzeit die Möglichkeit, deine Newsletter-Anmeldung zu kündigen. Dafür musst Du lediglich deine Einwilligung zur Newsletter-Anmeldung widerrufen. Das dauert im Normalfall nur wenige Sekunden bzw. einen oder zwei Klicks. Meistens findest Du direkt am Ende jeder E-Mail einen Link, um das Newsletter-Abonnement zu kündigen. Wenn der Link im Newsletter wirklich nicht zu finden ist, kontaktiere mich bitte per Mail und ich werde dein Newsletter-Abo unverzüglich kündigen.
Rechtsgrundlage
Das Versenden meines Newsletters erfolgt auf Grundlage deiner Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Das heißt, ich darf Dir nur dann einen Newsletter schicken, wenn Du dich zuvor aktiv dafür angemeldet haben. Gegebenenfalls kann ich Dir auch Werbenachrichten auf Grundlage des § 7 Abs. 3 UWG senden, sofern Du mein Kunde geworden bist und der Verwendung deiner E-Mailadresse für Direktwerbung nicht widersprochen hast.
Sendinblue Datenschutzerklärung
Ich verwende auf meiner Website Sendinblue, ein Dienst für mein E-Mail-Marketing. Dienstanbieter ist die Sendinblue GmbH, Köpenicker Str. 126, 10179 Berlin. Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Sendinblue verarbeitet werden, erfährst Du in der Privacy Policy auf https://de.sendinblue.com/legal/privacypolicy/.
Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) Sendinblue
Ich habe im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Sendinblue einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in einem AVV enthalten sein muss, kannst du im allgemeinen Abschnitt „Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.
Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil Sendinblue in meinem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass Sendinblue Daten, die sie von mir erhalten, nur nach meiner Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss.
Social Media Einleitung
Social Media Datenschutzerklärung Zusammenfassung 👥 Betroffene: Besucher der Website 🤝 Zweck: Darstellung und Optimierung meiner Serviceleistung, Kontakt zu Besuchern, Interessenten u.a., Werbung 📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Kontaktdaten, Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu deinem Gerät und deine IP-Adresse. 📅 Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Social-Media-Plattformen ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen) |
Was ist Social Media?
Zusätzlich zu meiner Website bin ich auch in diversen Social-Media-Plattformen aktiv. Dabei können Daten von Usern verarbeitet werden, damit ich gezielt User, die sich für mich interessieren, über die sozialen Netzwerke ansprechen kann. Darüber hinaus können auch Elemente einer Social-Media-Plattform direkt in meine Website eingebettet sein. Das ist etwa der Fall, wenn Du einen sogenannten Social-Button auf meiner Website anklickst und direkt zu meinem Social-Media-Auftritt weitergeleitet wirst. Als sogenannte Sozialen Medien oder Social Media werden Websites und Apps bezeichnet, über die angemeldete Mitglieder Inhalte produzieren, Inhalte offen oder in bestimmten Gruppen austauschen und sich mit anderen Mitgliedern vernetzen können.
Warum nutze ich Social Media?
Seit Jahren sind Social-Media-Plattformen der Ort, wo Menschen online kommunizieren und in Kontakt treten. Mit meinen Social-Media-Auftritten kann ich meine Bücher Interessenten näherbringen. Die auf meiner Website eingebundenen Social-Media-Elemente helfen Dir, schnell und ohne Komplikationen zu meinen Social-Media-Inhalten wechseln zu können.
Die Daten, die durch deine Nutzung eines Social-Media-Kanals gespeichert und verarbeitet werden, haben in erster Linie den Zweck, Webanalysen durchführen zu können. Ziel dieser Analysen ist es, genauere und personenbezogene Marketing- und Werbestrategien entwickeln zu können. Abhängig von deinem Verhalten auf einer Social-Media-Plattform, können mit Hilfe der ausgewerteten Daten, passende Rückschlüsse auf deine Interessen getroffen werden und sogenannte Userprofile erstellt werden. So ist es den Plattformen auch möglich, Dir maßgeschneiderte Werbeanzeigen zu präsentieren. Meistens werden für diesen Zweck Cookies in deinem Browser gesetzt, die Daten zu deinem Nutzungsverhalten speichern.
Ich gehe in der Regel davon aus, dass ich datenschutzrechtlich verantwortlich bleibe, auch wenn ich Dienste einer Social-Media-Plattform nutzen. Der Europäische Gerichtshof hat jedoch entschieden, dass in bestimmten Fällen der Betreiber der Social-Media-Plattform zusammen mit mir gemeinsam verantwortlich im Sinne des Art. 26 DSGVO sein kann. Soweit dies der Fall ist, weise ich gesondert darauf hin und arbeite auf Grundlage einer diesbezüglichen Vereinbarung. Das Wesentliche der Vereinbarung ist dann weiter unten bei der betroffenen Plattform wiedergegeben.
Bitte beachte, dass bei der Nutzung der Social-Media-Plattformen oder meiner eingebauten Elemente auch Daten von Dir außerhalb der Europäischen Union verarbeitet werden können, da viele Social-Media-Kanäle, beispielsweise Facebook oder Twitter, amerikanische Unternehmen sind. Dadurch kannst Du möglicherweise deine Rechte in Bezug auf deine personenbezogenen Daten nicht mehr so leicht einfordern bzw. durchsetzen.
Welche Daten werden verarbeitet?
Welche Daten genau gespeichert und verarbeitet werden, hängt vom jeweiligen Anbieter der Social-Media-Plattform ab. Aber für gewöhnlich handelt es sich um Daten wie etwa Telefonnummern, E-Mailadressen, Daten, die Du in ein Kontaktformular eingibst, Nutzerdaten wie zum Beispiel, welche Buttons Du klickst, wen Du likest oder wem folgst, wann Du welche Seiten besucht hast, Informationen zu deinem Gerät und deine IP-Adresse. Die meisten dieser Daten werden in Cookies gespeichert. Speziell wenn Du selbst ein Profil bei dem besuchten Social-Media-Kanal hast und angemeldet bist, können Daten mit deinem Profil verknüpft werden.
Alle Daten, die über eine Social-Media-Plattform erhoben werden, werden auch auf den Servern der Anbieter gespeichert. Somit haben auch nur die Anbieter Zugang zu den Daten und können Dir die passenden Auskünfte geben bzw. Änderungen vornehmen.
Wenn Du genau wissen willst, welche Daten bei den Social-Media-Anbietern gespeichert und verarbeitet werden und wie Du der Datenverarbeitung widersprechen kannst, solltest Du die jeweilige Datenschutzerklärung des Unternehmens sorgfältig durchlesen. Auch wenn Du zur Datenspeicherung und Datenverarbeitung Fragen haben oder entsprechende Rechte geltend machen willst, empfehle ich dir, dich direkt an den Anbieter wenden.
Dauer der Datenverarbeitung
Über die Dauer der Datenverarbeitung informiere ich weiter unten, sofern ich weitere Informationen dazu habe. Beispielsweise speichert die Social-Media-Plattform Facebook Daten, bis sie für den eigenen Zweck nicht mehr benötigt werden. Kundendaten, die mit den eigenen Userdaten abgeglichen werden, werden aber schon innerhalb von zwei Tagen gelöscht. Generell verarbeite ich personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung meiner Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Wenn es, wie zum Beispiel im Fall von Buchhaltung, gesetzlich vorgeschrieben ist, kann diese Speicherdauer auch überschritten werden.
Widerspruchsrecht
Du hast auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Deine Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern wie eingebettete Social-Media-Elemente zu widerrufen. Das funktioniert entweder über mein Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel kannst Du auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Du in deinem Browser die Cookies verwaltest, deaktivierst oder löschst.
Da bei Social-Media-Tools Cookies zum Einsatz kommen können, empfehle ich Dir auch meine allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Dir genau gespeichert und verarbeitet werden, solltest Du die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.
Rechtsgrundlage
Wenn Du eingewilligt hast, dass Daten von Dir durch eingebundene Social-Media-Elemente verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden deine Daten bei Vorliegen einer Einwilligung auch auf Grundlage meines berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Dir oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet.
Ich setze die Tools gleichwohl nur ein, soweit Du eine Einwilligung erteilt hast. Die meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in deinem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehle ich Dir, meinen Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.
Informationen zu speziellen Social-Media-Plattformen erfährst Du – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.
Facebook Datenschutzerklärung
Facebook Datenschutzerklärung Zusammenfassung 👥 Betroffene: Besucher der Website 🤝 Zweck: Optimierung meiner Serviceleistung 📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Kundendaten, Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu deinem Gerät und deine IP-Adresse. 📅 Speicherdauer: bis die Daten für Facebooks Zwecke nicht mehr nützlich sind ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen) |
Was sind Facebook-Tools?
Ich verwende auf meiner Website ausgewählte Tools von Facebook. Facebook ist ein Social Media Network des Unternehmens Meta Platforms Inc. bzw. für den europäischen Raum des Unternehmens Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland. Mithilfe dieser Tools kann ich Dir und Menschen, die sich für meine Bücher interessieren, das bestmögliche Erlebnis bieten.
Wenn über meine eingebetteten Facebook-Elemente oder über meine Facebook-Seite (Fanpage) Daten von Dir erhoben und weitergeleitet werden, sind sowohl ich als auch Facebook Irland Ltd. dafür verantwortlich. Für die weitere Verarbeitung dieser Daten trägt Facebook allein die Verantwortung.
Unsere gemeinsamen Verpflichtungen wurden auch in einer öffentlich zugänglichen Vereinbarung unter https://www.facebook.com/legal/controller_addendum verankert. Darin ist etwa festgehalten, dass ich dich klar über den Einsatz der Facebook-Tools auf meiner Seite informieren muss. Weiters bin ich auch dafür verantwortlich, dass die Tools datenschutzrechtlich sicher in meiner Website eingebunden sind.
Facebook ist hingegen beispielsweise für die Datensicherheit der Facebook-Produkte verantwortlich. Bei etwaigen Fragen zur Datenerhebung und Datenverarbeitung durch Facebook kannst Du dich direkt an das Unternehmen wenden. Wenn Du die Frage an mich richtest, bin ich dazu verpflichtet diese an Facebook weiterleiten.
Im Folgenden gebe ich einen Überblick über die verschiedenen Facebook Tools, welche Daten an Facebook gesendet werden und wie Du diese Daten löschen kannst.
Neben vielen anderen Produkten bietet Facebook auch die sogenannten “Facebook Business Tools” an. Das ist die offizielle Bezeichnung von Facebook. Da der Begriff aber kaum bekannt ist, habe ich mich dafür entschieden, sie lediglich Facebook-Tools zu nennen. Darunter finden sich unter anderem:
- Facebook-Pixel
- soziale Plug-ins (wie z.B der „Gefällt mir“- oder „Teilen“-Button)
- Facebook Login
- Account Kit
- APIs (Programmierschnittstelle)
- SDKs (Sammlung von Programmierwerkzeugen)
- Plattform-Integrationen
- Plugins
- Codes
- Spezifikationen
- Dokumentationen
- Technologien und Dienstleistungen
Durch diese Tools erweitert Facebook Dienstleistungen und hat die Möglichkeit, Informationen über User-Aktivitäten außerhalb von Facebook zu erhalten.
Warum verwende ich Facebook-Tools auf meiner Website?
Ich möchte meine Bücher Menschen zeigen, die sich auch wirklich dafür interessieren. Mithilfe von Werbeanzeigen (Facebook-Ads) kann ich genau diese Menschen erreichen. Damit den Usern passende Werbung gezeigt werden kann, benötigt Facebook allerdings Informationen über die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen. So werden dem Unternehmen Informationen über das Userverhalten (und Kontaktdaten) auf meiner Webseite zur Verfügung gestellt. Dadurch sammelt Facebook bessere User-Daten und kann interessierten Menschen die passende Werbung über meine Bücher anzeigen. Die Tools ermöglichen somit maßgeschneiderte Werbekampagnen auf Facebook.
Daten über dein Verhalten auf meiner Webseite nennt Facebook „Event-Daten“. Diese werden auch für Messungs- und Analysedienste verwendet. Facebook kann so in meinem Auftrag „Kampagnenberichte“ über die Wirkung meiner Werbekampagnen erstellen. Weiters bekomme ich durch Analysen einen besseren Einblick, wie Du meine Dienstleistungen, Webseite oder Produkte verwendest. Dadurch optimiere ich mit einigen dieser Tools deine Nutzererfahrung auf meiner Webseite. Beispielsweise kannst Du mit den sozialen Plug-ins Inhalte auf meiner Seite direkt auf Facebook teilen.
Welche Daten werden von Facebook-Tools gespeichert?
Durch die Nutzung einzelner Facebook-Tools können personenbezogene Daten (Kundendaten) an Facebook gesendet werden. Abhängig von den benutzten Tools können Kundendaten wie Name, Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse versandt werden.
Facebook verwendet diese Informationen, um die Daten mit den Daten, die es selbst von Dir hat (sofern Du Facebook-Mitglied bist) abzugleichen. Bevor Kundendaten an Facebook übermittelt werden, erfolgt ein sogenanntes „Hashing“. Das bedeutet, dass ein beliebig großer Datensatz in eine Zeichenkette transformiert wird. Dies dient auch der Verschlüsselung von Daten.
Neben den Kontaktdaten werden auch „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ sind jene Informationen gemeint, die ich über dich auf meiner Webseite erhalte. Zum Beispiel, welche Unterseiten Du besuchst. Facebook teilt die erhaltenen Informationen nicht mit Drittanbietern (wie beispielsweise Werbetreibende), außer das Unternehmen hat eine explizite Genehmigung oder ist rechtlich dazu verpflichtet. „Event-Daten“ können auch mit Kontaktdaten verbunden werden. Dadurch kann Facebook bessere personalisierte Werbung anbieten. Nach dem bereits erwähnten Abgleichungsprozess löscht Facebook die Kontaktdaten wieder.
Um Werbeanzeigen optimiert ausliefern zu können, verwendet Facebook die Event-Daten nur, wenn diese mit anderen Daten (die auf andere Weise von Facebook erfasst wurden) zusammengefasst wurden. Diese Event-Daten nützt Facebook auch für Sicherheits-, Schutz-, Entwicklungs- und Forschungszwecke. Viele dieser Daten werden über Cookies zu Facebook übertragen. Cookies sind kleine Text-Dateien, die zum Speichern von Daten bzw. Informationen in Browsern verwendet werden. Je nach verwendeten Tools und abhängig davon, ob Du Facebook-Mitglied bist, werden unterschiedlich viele Cookies in deinem Browser angelegt. Allgemeine Informationen über die Verwendung von Facebook-Cookies findest Du auch auf https://www.facebook.com/policies/cookies.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?
Grundsätzlich speichert Facebook Daten bis sie nicht mehr für die eigenen Dienste und Facebook-Produkte benötigt werden. Facebook hat auf der ganzen Welt Server verteilt, wo seine Daten gespeichert werden. Kundendaten werden allerdings, nachdem sie mit den eigenen Userdaten abgeglichen wurden, innerhalb von 48 Stunden gelöscht.
Wie kannst Du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?
Entsprechend der Datenschutz Grundverordnung hast Du das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Übertragbarkeit und Löschung Deiner Daten.
Eine komplette Löschung der Daten erfolgt nur, wenn Du dein Facebook-Konto vollständig löschst. Und so funktioniert das Löschen deines Facebook-Kontos:
1) Klicke rechts bei Facebook auf Einstellungen.
2) Anschließend klicke in der linken Spalte auf „Deine Facebook-Informationen“.
3) Nun klicke auf “Deaktivierung und Löschung”.
4) Wähle jetzt „Konto löschen“ und klicke dann auf „Weiter und Konto löschen“
5) Gib nun dein Passwort ein, klicke auf „Weiter“ und dann auf „Konto löschen“
Die Speicherung der Daten, die Facebook über meine Seite erhält, erfolgt unter anderem über Cookies (z.B. bei sozialen Plugins). In deinem Browser kannst Du einzelne oder alle Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nach dem welchen Browser Du verwendest, funktioniert dies auf unterschiedliche Art und Weise. Unter dem Abschnitt „Cookies“ findest Du die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.
Falls Du grundsätzlich keine Cookies haben willst, kannst Du deinen Browser so einrichten, dass er Dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst Du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Du es erlaubst oder nicht.
Rechtsgrundlage
Wenn Du eingewilligt hast, dass Daten von dir durch eingebundene Facebook-Tools verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden deine Daten auch auf Grundlage meines berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Dir oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet. Ich setze die Tools gleichwohl nur ein, soweit Du eine Einwilligung erteilt hast.
Die meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in deinem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehle ich dir, den Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien von Facebook anzusehen.
Facebook verarbeitet Daten von Dir u.a. auch in den USA. Ich weise darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.
Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Facebook sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass deine Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich Facebook, bei der Verarbeitung deiner relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Du findest den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de
Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche den Standardvertragsklauseln entsprechen, findest Du unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.
Ich hoffe ich konnte Dir die wichtigsten Informationen über die Nutzung und Datenverarbeitung durch die Facebook-Tools näherbringen. Wenn Du mehr darüber erfahren willst, wie Facebook deine Daten verwendet, empfehle ich Dir die Datenrichtlinien auf https://www.facebook.com/about/privacy/update.
Facebook Soziale Plug-ins Datenschutzerklärung
Auf meiner Website sind sogenannte soziale Plug-ins des Unternehmens Meta Platforms Inc. eingebaut. Du erkennst diese Buttons am klassischen Facebook-Logo, wie dem „Gefällt mir“-Button (die Hand mit erhobenem Daumen) oder an einer eindeutigen „Facebook Plug-in“-Kennzeichnung. Ein soziales Plug-in ist ein kleiner Teil von Facebook, der in meine Seite integriert ist. Jedes Plug-in hat eine eigene Funktion. Die am meisten verwendeten Funktionen sind die bekannten “Gefällt mir”- und “Teilen”-Buttons.
Folgende soziale Plug-ins werden von Facebook angeboten:
- “Speichern”-Button
- “Gefällt mir”-Button, Teilen, Senden und Zitat
- Seiten-Plug-in
- Kommentare
- Messenger-Plug-in
- Eingebettete Beiträge und Videoplayer
- Gruppen-Plug-in
Auf https://developers.facebook.com/docs/plugins erhältst Du nähere Informationen, wie die einzelnen Plug-ins verwendet werden. Ich nutze die sozialen Plug-ins einerseits, um Dir ein besseres Usererlebnis auf meiner Seite zu bieten, andererseits weil Facebook dadurch meine Werbeanzeigen optimieren kann.
Sofern Du ein Facebook-Konto haben oder https://www.facebook.com/ schon mal besucht hast, hat Facebook bereits mindestens ein Cookie in deinem Browser gesetzt. In diesem Fall sendet dein Browser über dieses Cookie Informationen an Facebook, sobald Du meine Seite besuchst bzw. mit sozialen Plug-ins (z.B. dem „Gefällt mir“-Button) interagierst.
Die erhaltenen Informationen werden innerhalb von 90 Tagen wieder gelöscht bzw. anonymisiert. Laut Facebook gehören zu diesen Daten deine IP-Adresse, welche Webseite Du besucht hast, das Datum, die Uhrzeit und weitere Informationen, die deinen Browser betreffen.
Um zu verhindern, dass Facebook während deines Besuches auf meiner Webseite viele Daten sammelt und mit den Facebook-Daten verbindet, musst Du dich während des Webseitenbesuchs von Facebook abmelden (ausloggen).
Falls Du bei Facebook nicht angemeldet bist oder kein Facebook-Konto besitzt, sendet dein Browser weniger Informationen an Facebook, weil Du weniger Facebook-Cookies hast. Dennoch können Daten wie beispielsweise deine IP-Adresse oder welche Webseite Du besuchst an Facebook übertragen werden. Ich möchte noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich über die genauen Inhalte der Daten nicht exakt Bescheid weiß. Ich versuche aber, Dich nach meinem aktuellen Kenntnisstand so gut als möglich über die Datenverarbeitung aufzuklären. Wie Facebook die Daten nutzt, kannst Du auch in den Datenrichtline des Unternehmens unter https://www.facebook.com/about/privacy/update nachlesen.
Folgende Cookies werden in deinem Browser mindestens gesetzt, wenn Du eine Webseite mit sozialen Plug-ins von Facebook besuchst:
Name: dpr
Wert: keine Angabe
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, damit die sozialen Plug-ins auf meiner Webseite funktionieren.
Ablaufdatum: nach Sitzungsende
Name: fr
Wert: 0jieyh4112001044c2GnlufEJ9..Bde09j…1.0.Bde09j
Verwendungszweck: Auch das Cookie ist nötig, dass die Plug-ins einwandfrei funktionieren.
Ablaufdatum:: nach 3 Monaten
Anmerkung: Diese Cookies wurden nach einem Test gesetzt, auch wenn Du nicht Facebook-Mitglied bist.
Sofern Du bei Facebook angemeldet bist, kannst Du deine Einstellungen für Werbeanzeigen unter https://www.facebook.com/adpreferences/advertisers/ selbst verändern. Falls Du kein Facebook-User bist, kannst Du auf https://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/?tid=112001044 grundsätzlich deine nutzungsbasierte Online-Werbung verwalten. Dort hast Du die Möglichkeit, Anbieter zu deaktivieren bzw. zu aktivieren.
Wenn Du mehr über den Datenschutz von Facebook erfahren willst, empfehle ich Dir die eigenen Datenrichtlinien des Unternehmens auf https://www.facebook.com/policy.php?tip=112001044.
Instagram Datenschutzerklärung
Instagram Datenschutzerklärung Zusammenfassung 👥 Betroffene: Besucher der Website 🤝 Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung 📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu deinem Gerät und deine IP-Adresse. 📅 Speicherdauer: bis Instagram die Daten für ihre Zwecke nicht mehr benötigt ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen) |
Was ist Instagram?
Ich habe auf meiner Webseite Funktionen von Instagram eingebaut. Instagram ist eine Social Media Plattform des Unternehmens Instagram LLC, 1601 Willow Rd, Menlo Park CA 94025, USA. Instagram ist seit 2012 ein Tochterunternehmen von Meta Platforms Inc. und gehört zu den Facebook-Produkten.
Das Einbetten von Instagram-Inhalten auf meiner Webseite nennt man Embedding. Dadurch kann ich Dir Inhalte wie Buttons, Fotos oder Videos von Instagram direkt auf meiner Webseite zeigen. Wenn Du Webseiten meiner Webpräsenz aufrufst, die eine Instagram-Funktion integriert haben, werden Daten an Instagram übermittelt, gespeichert und verarbeitet. Instagram verwendet dieselben Systeme und Technologien wie Facebook. Deine Daten werden somit über alle Facebook-Firmen hinweg verarbeitet.
Im Folgenden will ich Dir einen genaueren Einblick geben, warum Instagram Daten sammelt, um welche Daten es sich handelt und wie Du die Datenverarbeitung weitgehend kontrollieren kannst. Da Instagram zu Meta Platforms Inc. gehört, beziehe ich meine Informationen einerseits von den Instagram-Richtlinien, andererseits allerdings auch von den Meta-Datenschutzrichtlinien selbst.
Instagram ist eines der bekanntesten Social Media Netzwerken weltweit. Instagram kombiniert die Vorteile eines Blogs mit den Vorteilen von audiovisuellen Plattformen wie YouTube oder Vimeo. Du kannst auf „Insta“ (wie viele der User die Plattform salopp nennen) Fotos und kurze Videos hochladen, mit verschiedenen Filtern bearbeiten und auch in anderen sozialen Netzwerken verbreiten. Und wenn Du selbst nicht aktiv sein willst, kannst Du auch nur anderen interessanten Usern folgen.
Warum verwende ich Instagram auf meiner Website?
Instagram ist jene Social Media Plattform, die in den letzten Jahren so richtig durch die Decke ging. Und natürlich habe auch ich auf diesen Boom reagiert. Ich möchte, dass Du dich auf meiner Webseite so wohl wie möglich fühlst. Darum ist für mich eine abwechslungsreiche Aufbereitung unserer Inhalte selbstverständlich. Durch die eingebetteten Instagram-Funktionen kann ich meinen Content mit hilfreichen, lustigen oder spannenden Inhalten aus der Instagram-Welt bereichern. Da Instagram eine Tochtergesellschaft von Facebook ist, können mir die erhobenen Daten auch für personalisierte Werbung auf Facebook dienlich sein. So bekommen meine Werbeanzeigen nur Menschen, die sich wirklich für meine Bücher interessieren.
Instagram nutzt die gesammelten Daten auch zu Messungs- und Analysezwecken. Ich bekomme zusammengefasste Statistiken und so mehr Einblick über deine Wünsche und Interessen. Wichtig ist zu erwähnen, dass diese Berichte dich nicht persönlich identifizieren.
Welche Daten werden von Instagram gespeichert?
Wenn Du auf eine meiner Seiten stößt, die Instagram-Funktionen (wie Instagrambilder oder Plug-ins) eingebaut haben, setzt sich dein Browser automatisch mit den Servern von Instagram in Verbindung. Dabei werden Daten an Instagram versandt, gespeichert und verarbeitet. Und zwar unabhängig, ob Du ein Instagram-Konto hast oder nicht. Dazu zählen Informationen über meine Webseite, über deinen Computer, über getätigte Käufe, über Werbeanzeigen, die Du siehst und wie Du mein Angebot nutzt. Weiters werden auch Datum und Uhrzeit deiner Interaktion mit Instagram gespeichert. Wenn Du ein Instagram-Konto hast bzw. eingeloggt bist, speichert Instagram deutlich mehr Daten über dich.
Facebook unterscheidet zwischen Kundendaten und Eventdaten. Ich gehe davon aus, dass dies bei Instagram genau so der Fall ist. Kundendaten sind zum Beispiel Name, Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse. Diese Kundendaten werden erst an Instagram übermittelt werden, wenn Du zuvor „gehasht“ wurdest. Hashing meint, ein Datensatz wird in eine Zeichenkette verwandelt. Dadurch kann man die Kontaktdaten verschlüsseln.
Zudem werden auch die oben genannten „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ versteht Facebook – und folglich auch Instagram – Daten über dein Userverhalten. Es kann auch vorkommen, dass Kontaktdaten mit Event-Daten kombiniert werden. Die erhobenen Kontaktdaten werden mit den Daten, die Instagram bereits von Dir hat, abgeglichen.
Über kleine Text-Dateien (Cookies), die meist in deinem Browser gesetzt werden, werden die gesammelten Daten an Facebook übermittelt. Je nach verwendeten Instagram-Funktionen und ob Du selbst ein Instagram-Konto hast, werden unterschiedlich viele Daten gespeichert.
Ich gehe davon aus, dass bei Instagram die Datenverarbeitung gleich funktioniert wie bei Facebook. Das bedeutet: wenn Du ein Instagram-Konto hast oder www.instagram.com besucht hast, hat Instagram zumindest ein Cookie gesetzt. Wenn das der Fall ist, sendet dein Browser über das Cookie Infos an Instagram, sobald Du mit einer Instagram-Funktion in Berührung kommen. Spätestens nach 90 Tagen (nach Abgleichung) werden diese Daten wieder gelöscht bzw. anonymisiert. Allerdings weise ich darauf hin, dass ich nicht ganz genau sagen kann, welche Daten Instagram exakt sammelt und speichert.
Im Folgenden zeige ich Dir Cookies, die in deinem Browser mindestens gesetzt werden, wenn Du auf eine Instagram-Funktion (wie z.B. Button oder ein Insta-Bild) klickst. Bei dem Test wird davon ausgegangen, dass Du kein Instagram-Konto hast. Wenn Du bei Instagram eingeloggt bist, werden natürlich deutlich mehr Cookies in deinem Browser gesetzt.
Diese Cookies wurden bei dem Test verwendet:
Name: csrftoken
Wert: “”
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Sicherheitsgründen gesetzt, um Fälschungen von Anfragen zu verhindern. Genauer konnte das allerdings nicht in Erfahrung gebracht werden.
Ablaufdatum: nach einem Jahr
Name: mid
Wert: “”
Verwendungszweck: Instagram setzt dieses Cookie, um die eigenen Dienstleistungen und Angebote in und außerhalb von Instagram zu optimieren. Das Cookie legt eine eindeutige User-ID fest.
Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung
Name: fbsr_112001044124024
Wert: keine Angaben
Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert die Log-in-Anfrage für User der Instagram-App.
Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung
Name: rur
Wert: ATN
Verwendungszweck: Dabei handelt es sich um ein Instagram-Cookie, das die Funktionalität auf Instagram gewährleistet.
Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung
Name: urlgen
Wert: “{”194.96.75.33”: 1901}:1iEtYv:Y833k2_UjKvXgYe112001044”
Verwendungszweck: Dieses Cookie dient den Marketingzwecken von Instagram.
Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung
Anmerkung: Es kann hier kein Vollständigkeitsanspruch erhoben werden. Welche Cookies im individuellen Fall gesetzt werden, hängt von den eingebetteten Funktionen und deiner Verwendung von Instagram ab.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?
Instagram teilt die erhaltenen Informationen zwischen den Facebook-Unternehmen mit externen Partnern und mit Personen, mit denen Du dich weltweit verbindest. Die Datenverarbeitung erfolgt unter Einhaltung der eigenen Datenrichtlinie. Deine Daten sind, unter anderem aus Sicherheitsgründen, auf den Facebook-Servern auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten dieser Server stehen in den USA.
Wie kannst Du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?
Dank der Datenschutz Grundverordnung hast Du das Recht auf Auskunft, Übertragbarkeit, Berichtigung und Löschung deiner Daten. In den Instagram-Einstellungen kannst Du deine Daten verwalten. Wenn Du deine Daten auf Instagram völlig löschen willst, musst Du dein Instagram-Konto dauerhaft löschen.
Und so funktioniert die Löschung des Instagram-Kontos:
Öffne zuerst die Instagram-App. Auf deiner Profilseite gehst Du nach unten und klickst auf „Hilfebereich“. Jetzt kommst Du auf die Webseite des Unternehmens. Klicke auf der Webseite auf „Verwalten des Kontos“ und dann auf „Dein Konto löschen“.
Wenn Du dein Konto ganz löschst, löscht Instagram Posts wie beispielsweise deine Fotos und Status-Updates. Informationen, die andere Personen über dich geteilt haben, gehören nicht zu deinem Konto und werden folglich nicht gelöscht.
Wie bereits oben erwähnt, speichert Instagram deine Daten in erster Linie über Cookies. Diese Cookies kannst Du in deinem Browser verwalten, deaktivieren oder löschen. Abhängig von deinem Browser funktioniert die Verwaltung immer ein bisschen anders. Unter dem Abschnitt „Cookies“ findest Du die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.
Du kannst auch grundsätzlich deinen Browser so einrichten, dass Du immer informiert wirst, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. Dann kannst Du immer individuell entscheiden, ob Du das Cookie zulassen willst oder nicht.
Rechtsgrundlage
Wenn Du eingewilligt hast, dass Daten von dir durch eingebundene Social-Media-Elemente verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden deine Daten auch auf Grundlage meines berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Dir oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet. Ich setze die eingebundene Social-Media-Elemente gleichwohl nur ein, soweit Du eine Einwilligung erteilt hast. Die meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in deinem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehle ich, den Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.
Instagram bzw. Facebook verarbeitet Daten u.a. auch in den USA. Ich weise darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.
Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Facebook von der EU-Kommission genehmigte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Diese Klauseln verpflichten Facebook, das EU-Datenschutzniveau bei der Verarbeitung relevanter Daten auch außerhalb der EU einzuhalten. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Du findest den Beschluss sowie die Klauseln u.a. hier: https://germany.representation.ec.europa.eu/index_de.
Ich habe versucht, Dir die wichtigsten Informationen über die Datenverarbeitung durch Instagram näherzubringen. Auf https://help.instagram.com/519522125107875 kannst du dich noch näher mit den Datenrichtlinien von Instagram auseinandersetzen.
Blogs und Publikationsmedien Einleitung
Blogs und Publikationsmedien Datenschutzerklärung Zusammenfassung 👥 Betroffene: Besucher der Website 🤝 Zweck: Darstellung und Optimierung meiner Serviceleistung sowie Kommunikation zwischen Websitebesuchern, Sicherheitsmaßnahmen und Verwaltung 📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Kontaktdaten, IP-Adresse und veröffentlichte Inhalte. 📅 Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Tools ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen), Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b. DSGVO (Vertrag) |
Was sind Blogs und Publikationsmedien?
Ich nutze auf meiner Website Blogs oder auch andere Kommunikationsmittel, mit denen ich einerseits mit Dir und andererseits Du auch mit mir kommunizieren kannst. Dabei können auch Daten von Dir bei mir gespeichert und verarbeitet werden. Das kann notwendig sein, damit ich Inhalte entsprechend darstellen kann, die Kommunikation funktioniert und die Sicherheit erhöht wird. Im Datenschutztext gehe ich allgemein darauf ein, welche Daten von Dir verarbeitet werden können. Exakte Angaben zur Datenverarbeitung hängen stets auch von den verwendeten Tools und Funktionen ab. In den Datenschutzhinweisen der einzelnen Anbieter findest Du genauere Informationen über die Datenverarbeitung.
Warum nutze ich Blogs und Publikationsmedien?
Mein Anliegen mit meiner Website ist Dir interessante und spannende Inhalte zu bieten und gleichzeitig sind mir auch deine Meinungen und Inhalte wichtig. Darum möchte ich einen guten interaktiven Austausch zwischen Dir und mir schaffen. Mit diversen Blogs und Publikationsmöglichkeiten kann ich genau das erreichen. Du kannst beispielsweise Kommentare zu meinen Inhalten verfassen oder andere Kommentare kommentieren.
Welche Daten werden verarbeitet?
Welche Daten genau verarbeitet werden, hängt stets von den verwendeten Kommunikationsfunktionen ab. Sehr oft werden IP-Adresse, Benutzername und der veröffentlichte Inhalt gespeichert. Das geschieht in erster Linie, um einen Sicherheitsschutz zu gewährleisten, Spam vorzubeugen und um gegen widerrechtliche Inhalte vorgehen zu können. Für die Datenspeicherung können auch Cookies verwendet werden. Das sind kleine Text-Dateien, die mit Informationen in deinem Browser abgespeichert werden. Näheres zu den erhobenen und gespeicherten Daten findest Du in den einzelnen Abschnitten und in der Datenschutzerklärung des jeweiligen Anbieters.
Dauer der Datenverarbeitung
Über die Dauer der Datenverarbeitung informiere ich dich weiter unten, sofern ich weitere Informationen dazu habe. Beispielsweise speichern Beitrags- und Kommentarfunktionen Daten, bis Du die Datenspeicherung widerrufst. Generell werden personenbezogene Daten nur so lange, wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen unbedingt notwendig ist, gespeichert.
Widerspruchsrecht
Du hast auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit deine Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern von Kommunikations-Tools zu widerrufen. Das funktioniert entweder über mein Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel kannst Du auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Du in deinem Browser die Cookies verwaltest, deaktivierst oder löschst.
Da bei Publikationsmedien auch Cookies zum Einsatz kommen können, empfehle ich dir auch meine allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Dir genau gespeichert und verarbeitet werden, solltest Du die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.
Rechtsgrundlage
Ich setze die Kommunikationsmittel hauptsächlich auf Grundlage meiner berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit Dir oder anderen Kunden, Geschäftspartnern und Besuchern ein. Soweit die Nutzung der Abwicklung von vertraglichen Beziehungen oder deren Anbahnung dient, ist Rechtsgrundlage ferner Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b. DSGVO.
Bestimmte Verarbeitungen, insbesondere der Einsatz von Cookies sowie die Nutzung von Kommentar- oder Nachrichtenfunktionen bedürfen deiner Einwilligung. Wenn und soweit Du eingewilligt hast, dass Daten von dir durch eingebundene Publikationsmedien verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Die meisten von mir verwendeten Kommunikationsfunktionen setzen Cookies in deinem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehle ich dir, meinen Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.
Blogbeiträge und Kommentarfunktionen Datenschutzerklärung
Es gibt verschiedenen Online-Kommunikationsmittel, die ich auf meiner Website verwenden kann. So nutze ich beispielweise Blogbeiträge und Kommentarfunktionen. So hast Du die Möglichkeit, Inhalte auch zu kommentieren bzw. Beiträge zu verfassen.
Wenn Du diese Funktion nutzt, kann aus Sicherheitsgründen etwa deine IP-Adresse gespeichert werden. So schütze ich mich vor widerrechtlichen Inhalten wie beispielsweise Beleidigungen, unerlaubte Werbung oder verbotene politische Propaganda. Um zu erkennen, ob es sich bei Kommentaren um Spam handelt, kann ich auch auf Grundlage meines berechtigten Interesses User-Angaben speichern und verarbeiten.
Falls ich eine Umfrage starte, speichere ich auch für die Dauer der Umfrage deine IP-Adresse, damit ich sicher gehen kann, dass alle Beteiligten auch wirklich nur einmal abstimmen. Es können zum Zweck der Speicherung auch Cookies zum Einsatz kommen. Alle Daten, die ich von dir speichere (etwa Inhalte oder Informationen zu deiner Person), bleiben bis zu deinem Widerspruch gespeichert.
WordPress-Emojis Datenschutzerklärung
Ich setze in meinem Blog auch sogenannte Emojis und Smilies ein. Was Emojis genau sind, brauche ich wohl hier nicht genauer erklären. Du kennst diese lachenden, wütenden oder traurigen Gesichter. Es sind grafische Elemente bzw. Dateien, die ich zur Verfügung stelle und die von einem anderen Server geladen werden. Dienstanbieter für den Abruf von WordPress-Emojis und Smilies ist Automattic Inc., 60 29th Street #343, San Francisco, CA 94110, USA. Dieser Drittanbieter speichert deine IP-Adresse, um die Emoji-Dateien an deinen Browser übermitteln zu können.
WordPress verarbeitet Daten von dir u.a. auch in den USA. Ich weise darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.
Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet WordPress sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass deine Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich WordPress, bei der Verarbeitung deiner relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Du findest den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de
Die Datenverarbeitungsbedingungen (Data Processing Agreements), welche den Standardvertragsklauseln entsprechen, findest Du unter https://wordpress.com/support/data-processing-agreements/.
Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Automattic verarbeitet werden, erfährst Du in der Privacy Policy auf https://automattic.com/privacy/.
Sonstiges Einleitung
Sonstiges Datenschutzerklärung Zusammenfassung 👥 Betroffene: Besucher der Website 🤝 Zweck: Verbesserung der Nutzererfahrung 📓 Verarbeitete Daten: Welche Daten verarbeitet werden, hängt stark von den verwendeten Diensten ab. Meist handelt es sich um IP-Adresse und/oder technische Daten. 📅 Speicherdauer: abhängig von den eingesetzten Tools ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen) |
Was fällt unter „Sonstiges“?
Unter die Kategorie „Sonstiges“ fallen jene Dienste, die nicht in eine der oben genannten Kategorien passen. Dabei handelt es sich in der Regel um diverse Plugins und eingebundene Elemente, die meine Website verbessern. In der Regel werden diese Funktionen von Drittanbietern bezogen und in meine Website eingebunden. Beispielsweise handelt es sich dabei um Websuch-Dienste wie Algolia Place, Giphy, Programmable Search Engine oder Onlinedienste für Wetterdaten wie etwa OpenWeather.
Warum verwende ich weitere Drittanbieter?
Ich möchte Dir mit meiner Website das beste Webangebot in meiner Branche bieten. Schon lange ist eine Website nicht bloß eine reine Visitenkarte für einen Autor. Vielmehr ist es ein Ort, der Dir behilflich sein soll, zu finden wonach Du suchst. Um stets meine Website für dich noch interessanter und hilfreicher zu machen, nutze ich diverse Dienste von Drittanbietern.
Welche Daten werden verarbeitet?
Immer wenn Elemente in meine Website eingebunden werden, wird deine IP-Adresse an den jeweiligen Anbieter übermittelt, gespeichert und dort verarbeitet werden. Das ist nötig, weil sonst die Inhalte nicht an deinen Browser gesendet werden und folglich nicht entsprechend dargestellt werden.
Es kann auch vorkommen, dass Dienstanbieter auch Pixel-Tags bzw. Web-Beacons verwenden. Das sind kleine Grafiken auf Websites, die eine Logdatei aufzeichnen und auch Analysen dieser Datei erstellen können. Mit den erhaltenen Informationen können die Anbieter ihre eigenen Marketingmaßnahmen verbessern. Neben Pixel-Tags können solche Informationen (wie beispielsweise welchen Button Du klickst oder wann Du welche Seite aufrufst) auch in Cookies gespeichert werden. Darin können neben Analysedaten zu deinem Webverhalten auch technische Informationen wie etwa dein Browsertyp oder dein Betriebssystem gespeichert werden.
Manche Anbieter können die gewonnenen Daten auch mit anderen internen Diensten oder auch mit Drittanbieter verknüpfen. Jeder Anbieter pflegt einen anderen Umgang mit deinen Daten. Daher empfehle ich dir, sorgfältig die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Dienste durchzulesen. Ich bin grundsätzlich bemüht, nur Dienste zu verwenden, die mit dem Thema Datenschutz sehr vorsichtig umgehen.
Dauer der Datenverarbeitung
Über die Dauer der Datenverarbeitung informiere ich dich weiter unten, sofern ich weitere Informationen dazu habe. Generell verarbeite ich personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung meiner Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist.
Rechtsgrundlage
Wenn ich Dich um deine Einwilligung bitte und Du auch einwilligst, dass ich den Dienst verwenden darf, gilt dies als Rechtsgrundlage der Verarbeitung deiner Daten (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Zusätzlich zur Einwilligung besteht von meiner Seite ein berechtigtes Interesse daran, das Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so mein Angebot technisch und wirtschaftlich zu verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Ich setze die Tools gleichwohl nur ein, soweit Du eine Einwilligung erteilt hast.
Google Fonts Datenschutzerklärung
Google Fonts Datenschutzerklärung Zusammenfassung 👥 Betroffene: Besucher der Website 🤝 Zweck: Optimierung meiner Serviceleistung 📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa IP-Adresse und CSS- und Schrift-Anfragen 📅 Speicherdauer: Font-Dateien werden bei Google ein Jahr gespeichert ⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen) |
Was sind Google Fonts?
Auf meiner Website verwende ich Google Fonts. Das sind die “Google-Schriften” der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich.
Für die Verwendung von Google-Schriftarten musst Du dich nicht anmelden bzw. ein Passwort hinterlegen. Weiters werden auch keine Cookies in deinem Browser gespeichert. Die Dateien (CSS, Schriftarten/Fonts) werden über die Google-Domains fonts.googleapis.com und fonts.gstatic.com angefordert. Laut Google sind die Anfragen nach CSS und Schriften vollkommen getrennt von allen anderen Google-Diensten.
Wenn Du ein Google-Konto hast, brauchst Du keine Sorge haben, dass deine Google-Kontodaten, während der Verwendung von Google Fonts, an Google übermittelt werden. Google erfasst die Nutzung von CSS (Cascading Style Sheets) und der verwendeten Schriftarten und speichert diese Daten sicher.
Google Fonts (früher Google Web Fonts) ist ein Verzeichnis mit über 800 Schriftarten, die Google ihren Nutzern kostenlos zu Verfügung stellen. Viele dieser Schriftarten sind unter der SIL Open Font License veröffentlicht, während andere unter der Apache-Lizenz veröffentlicht wurden. Beides sind freie Software-Lizenzen.
Warum verwende ich Google Fonts auf meiner Website?
Mit Google Fonts kann ich auf der eigenen Webseite Schriften nutzen, und muss sie nicht auf meinem eigenen Server hochladen. Google Fonts ist ein wichtiger Baustein, um die Qualität meiner Webseite hoch zu halten. Alle Google-Schriften sind automatisch für das Web optimiert und dies spart Datenvolumen und ist speziell für die Verwendung bei mobilen Endgeräten ein großer Vorteil. Wenn Du meine Seite besuchst, sorgt die niedrige Dateigröße für eine schnelle Ladezeit.
Des Weiteren sind Google Fonts sichere Web Fonts. Unterschiedliche Bildsynthese-Systeme (Rendering) in verschiedenen Browsern, Betriebssystemen und mobilen Endgeräten können zu Fehlern führen. Solche Fehler können teilweise Texte bzw. ganze Webseiten optisch verzerren. Dank des schnellen Content Delivery Network (CDN) gibt es mit Google Fonts keine plattformübergreifenden Probleme. Google Fonts unterstützt alle gängigen Browser (Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera) und funktioniert zuverlässig auf den meisten modernen mobilen Betriebssystemen, einschließlich Android 2.2+ und iOS 4.2+ (iPhone, iPad, iPod). Ich verwende die Google Fonts also, damit ich mein gesamtes Online-Service so schön und einheitlich wie möglich darstellen kann.
Welche Daten werden von Google gespeichert?
Wenn Du meine Webseite besuchst, werden die Schriften über einen Google-Server nachgeladen. Durch diesen externen Aufruf werden Daten an die Google-Server übermittelt. So erkennt Google auch, dass Du bzw. deine IP-Adresse meine Webseite besucht. Die Google Fonts API wurde entwickelt, um Verwendung, Speicherung und Erfassung von Endnutzerdaten auf das zu reduzieren, was für eine ordentliche Bereitstellung von Schriften nötig ist. API steht übrigens für „Application Programming Interface“ und dient unter anderem als Datenübermittler im Softwarebereich.
Google Fonts speichert CSS- und Schrift-Anfragen sicher bei Google und ist somit geschützt. Durch die gesammelten Nutzungszahlen kann Google feststellen, wie gut die einzelnen Schriften ankommen. Die Ergebnisse veröffentlicht Google auf internen Analyseseiten, wie beispielsweise Google Analytics. Zudem verwendet Google auch Daten des eigenen Web-Crawlers, um festzustellen, welche Webseiten Google-Schriften verwenden. Diese Daten werden in der BigQuery-Datenbank von Google Fonts veröffentlicht. Unternehmer und Entwickler nützen das Google-Webservice BigQuery, um große Datenmengen untersuchen und bewegen zu können.
Zu bedenken gilt allerdings noch, dass durch jede Google Font Anfrage auch Informationen wie Spracheinstellungen, IP-Adresse, Version des Browsers, Bildschirmauflösung des Browsers und Name des Browsers automatisch an die Google-Server übertragen werden. Ob diese Daten auch gespeichert werden, ist nicht klar feststellbar bzw. wird von Google nicht eindeutig kommuniziert.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?
Anfragen für CSS-Assets speichert Google einen Tag lang auf seinen Servern, die hauptsächlich außerhalb der EU angesiedelt sind. Das ermöglicht mir, mithilfe eines Google-Stylesheets die Schriftarten zu nutzen. Ein Stylesheet ist eine Formatvorlage, über die man einfach und schnell z.B. das Design bzw. die Schriftart einer Webseite ändern kann.
Die Font-Dateien werden bei Google ein Jahr gespeichert. Google verfolgt damit das Ziel, die Ladezeit von Webseiten grundsätzlich zu verbessern. Wenn Millionen von Webseiten auf die gleichen Schriften verweisen, werden sie nach dem ersten Besuch zwischengespeichert und erscheinen sofort auf allen anderen später besuchten Webseiten wieder. Manchmal aktualisiert Google Schriftdateien, um die Dateigröße zu reduzieren, die Abdeckung von Sprache zu erhöhen und das Design zu verbessern.
Wie kannst Du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?
Jene Daten, die Google für einen Tag bzw. ein Jahr speichert können nicht einfach gelöscht werden. Die Daten werden beim Seitenaufruf automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten vorzeitig löschen zu können, musst Du den Google-Support auf https://support.google.com/?hl=de&tid=112001044 kontaktieren. Datenspeicherung verhinderst Du in diesem Fall nur, wenn Du meine Seite nicht besuchst.
Anders als andere Web-Schriften erlaubt mir Google uneingeschränkten Zugriff auf alle Schriftarten. Ich kann also unlimitiert auf ein Meer an Schriftarten zugreifen und so das Optimum für meine Webseite rausholen. Mehr zu Google Fonts und weiteren Fragen findest Du auf https://developers.google.com/fonts/faq?tid=112001044. Dort geht zwar Google auf datenschutzrelevante Angelegenheiten ein, doch wirklich detaillierte Informationen über Datenspeicherung sind nicht enthalten. Es ist relativ schwierig, von Google wirklich präzise Informationen über gespeicherten Daten zu bekommen.
Rechtsgrundlage
Wenn Du eingewilligt hast, dass Google Fonts eingesetzt werden darf, ist die Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Google Fonts vorkommen kann, dar.
Von meiner Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, Google Font zu verwenden, um meinen Online-Service zu optimieren. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Ich setze Google Fonts gleichwohl nur ein, soweit Du eine Einwilligung erteilt hast.
Google verarbeitet Daten von dir u.a. auch in den USA. Ich weise darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.
Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer Datenweitergabe dorthin verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Deine Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung deiner relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Du findest den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de
Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auch den Standardvertragsklauseln für Google Fonts entsprechen, findest Du unter https://business.safety.google/adsprocessorterms/.
Welche Daten grundsätzlich von Google erfasst werden und wofür diese Daten verwendet werden, kannst Du auch auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/ nachlesen.
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